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Raspberry Pi 4: Setzt auf 28-nm-Fertigung und wird 35 Dollar kosten

Started by Redaktion, February 07, 2019, 06:45:47

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Redaktion

Die nächste Version des beliebten Einplatinencomputers wird auf einen fortschrittlicheren Fertigungsprozess setzen, Angaben des Herstellers zufolge aber auf die Nutzung einer extrem kleinen breiten Strukturbreite verzichten. Der Preis dürfte gering bleiben.

https://www.notebookcheck.com/Raspberry-Pi-4-Setzt-auf-28-nm-Fertigung-und-wird-35-Dollar-kosten.403821.0.html

Meow Speicher

Die können das Ding gerne umbauen wie die wollen.

Aber am Speicher muss endlich mal gedreht werden!

1 GB RAM - Das ist ein WITZ!

Mein Smartphone hat inzwischen 3.5 GB.

2 GB RAM sollten schon für den PI langsam mal drin sein!

Mir sind leider schon einige MicroSDs in den nur Lesemodus gewechselt :-( - weil ich immer wieder auf Swap zurückgreifen musste

JoDer

However, the final process node could be somewhere between 28 and 7nm.


Daraus wird: Auf Hardware-Ebene soll die neue Version nicht mehr auf die 40-nm-Fertigung, sondern auf den 28-nm-Prozess.


hmm....

JoDer

Quote from: Meow Speicher on February 07, 2019, 20:06:47
Die können das Ding gerne umbauen wie die wollen.

Aber am Speicher muss endlich mal gedreht werden!

1 GB RAM - Das ist ein WITZ!

Mein Smartphone hat inzwischen 3.5 GB.

2 GB RAM sollten schon für den PI langsam mal drin sein!

Mir sind leider schon einige MicroSDs in den nur Lesemodus gewechselt :-( - weil ich immer wieder auf Swap zurückgreifen musste

3,5 GB ram? Die verbauen jetzt wieder 512 MB Ramriegel? Wo denn?

Florian T.

Der Raspberry wurde ursprünglich als Gerät entwickelt das Kindern das Erlernen von Computern bzw. Programmieren (in Python) beibringen sollte, ohne das die Eltern sich dafür in Unsummen stoßen müssen. Der Grundsatz wurde auch beibehalten.

Wenn man sich die reale Nutzung des Raspberrys anschaut, als Home-System, Retro-Videospielkonsole, NAS, ... dann wird auch schnell klar, das der Ram und GPU nicht das ultimative Problem sind. Den Fokus weiterhin auf Größe und CPU zu legen, scheint mir völlig legitim. Dazu kommt das der Preis möglichst gleichbleibend gering sein soll. Nenne mir einen Vorschlag den Ram (oder auch GPU) zu verändern/zu vergrößern ohne den Preis signifikant zu verändern. Es wäre für den Raspberry nicht wirtschaftlich mehrere Alternativ-Versionen auf den Markt zu bringen, die Produktion ist kompliziert genug.

Wenn man den Raspberry zum zocken nutzen will, oder als vollwertigen Windows Computer, dann besorgt man sich einen Intel NUC oder einige andere Alternativen, aber hockt nicht auf dem Raspberry.

Viele Grüße,
Florian

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