Daran glaube ich nicht, denn
1) es gibt Hersteller, die verschiedene Displayformate und - oberflächen anbieten (zB Mobilprodukte von HP aller Preislagen),
2) die Komponentenpreise sind allesamt auffallend günstig (oft viel günstiger, als man erwartet),
3) viele Hersteller bieten mehrere Produktlinien an und ändern ab und an das Design und die Schnittstellen verschiedener Produktlinien, sodass interne Produktdesigns und - layouts auch geändert werden müssen (darunter häufig Mainboard- und Akkulayouts),
4) Komponenten ändern ihr Layout und Anschlüsse, sodass auch deswegen interne Produktlayouts geändert werden müssen.
Der einzige wirkliche Kostenfaktor hinsichtlich Displays betrifft die Wahl besonders seltener, hochwertiger Displays. Auch solche finden sich aber im mittel- bis hochpreisigen Gerätesegment von Herstellern, die sich nicht zu fein sind, so etwas anzubieten, siehe z.B. HP extrahelle Sureview-Displays, besondere Displayformate bei Monitoren von z.B. Eizo zu mittleren Preisen (5:4 ist billig, aber 4:3 oder 1:1 ggf. mittelpreisig) oder extrem gute, extrem teure Medizindisplays von Spezialherstellern.