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Dauer-Test Apple MacBook Pro 2.2 GHz Notebook mit Mac OS X

Started by Redaktion, October 19, 2007, 20:10:49

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Klaus Hinum

Stimmt "weiters" ist leider etwas oft im Artikel vorgekommen (so ca 7-9 mal). Rhetorisch ist es kein besonderes Meisterstück geworden, da der Artikel als Sammelsurium der Impressionen während der Benutzung entstanden ist. Hoffe er hilft trotzdem einigen Kaufinteressenten weiter ...
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janero

was mich am meisten bewegt lohnt sich der aufpreis von der kleinen auch die große version überhaupt ?
ich meine 500,- für 200mhz mehr takt 40gig hd und 128mb grafikspeicher ist schon ein wenig happig

Klaus Hinum

Tja, das ist eben die Frage, aber das muss jeder für sich entscheiden, ob das Leistungsplus die 500 Euro wert sind. Wir sind mit der kleinen Version ganz zufrieden.
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janero

Die festplattengröße ist mal egal wenn man storage + speed braucht benutzt man eine externe lösung z.b. per firewire

die frage ist merkt ihr im alltag spürbare unterschiede zwischen den beiden versionen
weil ich glaube die 200mhz machen momentan nicht so den unterschied es sei denn beim rendern oder movie cut
nur die 128 mb graka ram werden in spielen mit großen texturen wohl etwas bremsen

daher würde ich max 150 bis 200 euro aufpreis gerechtfertigt finden mehr aber in keinem fall

Klaus Hinum

wir haben leider nicht beide versionen in der redaktion, sondern nur das kleine. eine eindeutige kaufempfehlung kann ich hier auch nicht geben...
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maati

Quotedas v1s ist leider ein halbes kilo zu schwer. ich meinte eben die 2.5 kg klasse, und da kenne ich nur die 2 mit starker grafikkarte. wenn man zu den 3 kg notebooks wechselt, kommen natürlich schon wieder etwas mehr in betracht.

Habt ihr das MacBook auch gewogen?
Das T61p wiegt auch nicht unter 2,71kg und laut Asus wiegt das V1S auch nur 2,7kg. Wenn man die Dinger dann selbst auf die Waage stellt sieht es meist anders aus.

Was mich aber noch mehr interessieren würde: Wie beurteilt ihr die Ergonomie unter OS X?
Ihr habt zwar viel geschrieben aber keine klare Wertung gegenüber Windows gegeben. Ist die Ergonomie besser als unter Windows (kürzere Mauswege, schnellere Bedienung, einfachere Bedienung, Funktionalität des Designs etc.)

Wie gesagt ich habe das MacBook direkt neben dem V1S "betasten" können und war auf den ersten Blick beeindruckt von der Bedienbarkeit des Macs. Aber lässt es sich wirklich so gut bedienen wie das Design auf den ersten Blick vermuten lässt (aktive Ecken, Exposé etc.)?

Leider kann ich OS X ohne Mac nicht testen, aber ohne OS X getestet zu haben würde ich mir auch kein MacBook kaufen. Der einzige Grund, das MacBook dem V1S vorzuziehen wäre Mac OS X.
Proud owner of [B]Asus V1S Tablet PC Edition[/B]: [url=http://www.youtube.com/watch?v=keizFRW2MHE]http://www.youtube.com/watch?v=keizFRW2MHE[/url]

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Klaus Hinum

ja, wir haben das macbook pro gewogen (und es war das erste, das weniger gewogen hat als die herstellerangabe ist 2.41 versus 2.45 kg)

puh, ergonomie unter mac os x
also um hier eine qualifizierte aussage treffen zu können, müsste man schon eine kleine studie durchführen. was mir da mal einfällt, wäre das die fenster eben nur rechts unten zu resizen sind -> längere mauswege im schnitt. ausserdem gibt es nicht immer ein "zoom to fullscreen" (kommt auf die applikation drauf an) -> auch wieder längere mauswege durch manuelles resizen. dafür kommt die durchgehende drag & drop funktionalität (viel besser als in windows)
viel besser finde ich auch die Systemeinstellungen versus Systemsteuerung in Windows, und natürlich Terminal versus Command Line

Exposé funktioniert gut, aber ich verwende eigentlich das Alt+Tab System (mittels witch wie erwähnt). Grundsätzlich geht mir Windows nicht ab, wie gesagt.

@ Mac OS X testen: In den österr. Mediamärkten stehen Macs herum (in Deutschland auch?), da kannst du ja ne Zeit testen.
Ich weiss nicht, ob das gut funktioniert, aber hier kannst du ev auch Mac OS X per VNC testen:
http://www.browsrcamp.com/osx_livetest.php
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sb28

Ich kenns aus dem nächstgelegenen Media Markt nicht, jedoch findet man die MACs im nächstgelegenen Saturn (von mir aus geshen)...

Ich würde aber auch zugern das MAC OS mal über ne längere Zeit (z.B. 1-2 Wochen) testen - doof nur das man dazu wohl oder übel zuhause nen Mac braucht...

Naja aber mit der BootCamp Technologie kann man mit nem Mac eigentlich nix falsch machen und sogesehen kommt auf jeden Fall mal ein Mac beim nächsten Computerkauf mit in betracht oder sogar auf den Platz eins.....
(Es sei denn das soll ein Spielegerät werden, aber das wird mein nächster eher nicht - Uni)

Das neue Leopard in Verbindung mit nem schönen MBP - jo das wärs, aber ich bedaure auch die "fehlende" längerfristige Testmöglichkeit...
[url=http://www.notebookcheck.com/forum/index.php/topic,22129.msg131910.html#msg131910][b]15" MacBook Pro 2010[/b][/url] - 2.66 GHz i7 620M - 8 GB RAM - GT 330M 512 MB - Intel 320Series 300 GB SSD - HiRes Glare

maati

Also was ich gesehen habe hat mich beeindruckt. Nur ob auch unter der Haube alles so glänzt ist die Frage....
Testen heißt für mich wirklich damit arbeiten, Musik abspielen, Dateien verwalten, etc. Alles was man eben so im Alltag mit einem Betriebssystem macht (und das ist bei mir wirklich fast alles!).

Ein bisschen damit rumspielen konnte ich ja in den letzten Tagen, aber es geht mir um die Langzeitwirkung....

Gerade sehe ich aber den Thread: http://www.notebookcheck.com/forum/index.php/topic,4945.0.html  :o
Mensch bin ich blind gewesen................ Genau in dem Forum, in das ich alle 5 Minuten reinschaue...............  :p ;D
Das gibt zumindest einen schönen Überblick über die wichtigen Dinge. Wobei ich mir die auch so anschauen kann.

Die Mac-Oberfläche hat starke Ähnlichkeit mit Compiz&Beryl. Da auf dem V1S Debian Linux anstandslos läuft werd ich mir das mal anschauen. Hab einfach mal Lust auf Veränderung, denn mal ehrlich: XP war schlecht, Vista ist besser. Aber besser ist eben nicht gut. Vista hat vieles, was man in XP vermisst hat, aber insgesamt ist es eine schwache Evolution. Mit der groß von Microsoft angekündigten Revolution hat das nichts zu tun, das Ergebnis ist ernüchternd und immernoch finde ich viele kleine störende Mängel. Mit UNIX-Systemen habe ich durchwegs gute Erfahrungen, nur eine ansprechend ergonomische Oberfläche fehlt mir. OSX ist da sehr vielversprechend, leider das einzige System, mit dem ich noch nie über längere Zeit arbeiten konnte.
Ich werd jetzt mal sehen, ob KDE+Beryl mit Aqua mithalten kann.

Geringeres Gewicht als die Herstellerangabe ist erstaunlich. Dass es sowas noch gibt.  ;D
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Arne.Kruft

Hat jemand schon versucht, sein Outlook auf den MAC zu transportieren? :-X

Andreas H.

Quote from: maati on October 23, 2007, 21:38:49
Gerade sehe ich aber den Thread: http://www.notebookcheck.com/forum/index.php/topic,4945.0.html  :o
Mensch bin ich blind gewesen................ Genau in dem Forum, in das ich alle 5 Minuten reinschaue...............  :p ;D
Das gibt zumindest einen schönen Überblick über die wichtigen Dinge. Wobei ich mir die auch so anschauen kann.

ja ich war mal so frei und hab ein paar screenshots gemacht ;)

maati

Hab jetzt in Vista "Deskspace", "Switcher" und "RocketDock" installiert und muss sagen: Ich bin begeistert, was sich aus Windows Vista mit Hilfe von ein paar OSX-Fanboys machen lässt ;)
Warum denn nicht gleich so?

Zur Info:
Deskspace sorgt für den Cube-Effekt von Beryl/Compiz, mit dem man zwischen 6 verschiedenen Desktops wählen kann.
Switcher ist ein wunderbarer Ersatz für Exposé und zeigt sogar die Bewegungen in den Fenstern.
RocketDock schließlich ist ein Dock für Windows, in den man auch Fenster minimieren kann.

Irgendwie müssen Apple und die Linux-Community es immer erst vormachen...........  ???
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pagodeiro

Ich finde dass hier ein fundierter Testbericht mit entsprechendem Tiefgang abgeliefert wurde. Das ist nich selbstverständlich, denn die meisten derartigen Berichte könnte man durch bloses Lesen der technischen Daten ersetzen.
Was mich an dem Bericht etwas stört ist der unterschwellige Eindruck, dass Windows immer als Benchmark-System im Kopf ist, selbst bei einem MacBook pro! Das ist meiner Meinung nach genau der falsche Ansatz. Der Charme von Apple Computern ergibt sich vor allem dadurch, dass Hardware und Apple Software incl. Betriebssystem Hand in Hand arbeiten: Einschalten und es läuft, keine Treiber-Orgien, kein Viren-Updates, kein ständiges Eliminieren von Warnmeldungen irgendwelcher Art, kein Baby-Sitting, keine nervigen Interviews etc etc. Tastatur/Trackpad/Maus sind natürlich ebenso auf die spezifische Apple Software abgestimmt und nicht auf eine ebenso spezifische Windows Software.
Dass Windows und Linux AUCH installierbar sind, auf die eine oder die andere Weise, ist ein NEBENEFFEKT, vergleichbar mit einer zusätzlichen Applikations-Software. Primär wichtig ist das Funktionieren und das Human Interface des originären OS. Und das ist nach meiner Einschätzung durch nichts zu überbieten!

archer

Ich denke, dass das damit zusammenhängt, dass einfach ein Großteil der Community Windows benutzt. Für viele stellt ein MacBook nur dann eine Alternative dar, wenn sich auch Windows damit nutzen lässt, da es z.B. viele Programme gibt, die so nur unter Windows lauffähig sind. Sicher ist OS X ein geiles Betriebssystem (selbst getestet), aber das ist nunmal kein Windows. ;D ;)
Greetz,
Archer
Heute mit Notebooks nur noch von Berufswegen beschäftigt. Aktuell: Lenovo T16 Gen2

Pascal Nussbaum

ich habe früher mit windows gearbeitet und bin vor vier jahren auf apple ugestiegen und finde das apple osx betriebsystem viel besser und benutzer freundlicher als windows da windows komplitzierter ist als apple osx tiger brauche auf osx auch nicht treiber zu istalieren für drucker camera usw. wenn ich vergleiche das macbook gegen ein windows laptop ist das macbook schneller und leistungsfähiger
als ein windows laptop bei windows laptop liegt es am betribsystem da es immer noch auf dem alten dos arbeitet da muss microsoft noch mehr verbessern und das dos raus nehmen

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