@Mx ich würde definitiv eine Version des MacBooks mir 512 GB Speicher zu nehmen. 256 GB sind in meinen Augen zu wenig, da auch bei Cloud-Sicherung viele Daten und Programme auf dem MacBook gespeichert werden müssen. Mit 256 GB bist du hier schnell n der Grenze. Gerade wenn du auch ein paar Spiele (selbst Ältere) installierst, wird der Platz auf der Festplatte noch viel schneller eng
Zumal ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man ger in der Uni in vielen Bereichen auf Programme trifft und mit Programmen arbeiten muss, die irgendwas von gar nicht bis nur eingeschränkt mit Mac funktionieren, sodass dann oft noch ein zweite Partition für Bootcamp Windows nötig ist. Spätestens dann sind 256 GB zu wenig. Ein Freund müsste deshalb sein MacBook wieder verkaufen, weil er mir Windows Programmen arbeiten musste, die er anders nicht gut zum Laufen bekommen hat.
Ich bin froh, dass mein MacBook noch eine 500 GB HDD hat. Obwohl ich auf meinem MacBook weder zocke, noch große Datenmengen speichere ist mit den gängigen Programmen (MS Office, VPN Client, ein paar fachliche Programme) die Platte schnell zu nem Drittel voll gewesen, da ich für ein zwei Programme auch noch Windows brauchte war die Platte fix halb voll, sodass 256 GB bei mir absolut nicht ausgereicht hätten.
Wenn es unbedingt ein Mac sein muss, dann empfehle ich 512 Gb SSD Speicher. Wenn es auch was anderes sein darf, dann kann ich die XPS Modelle von Dell empfehlen, die zwar etwas plastiklastiger sind, aber ähnlich gut verarbeitet wie Macs, aber günstiger und genauso gut sind. Andere Alternativen findest du in einem Artikeln von vor ein paar Tagen. Da wurden zu verschiedenen MacBooks einige Alternativen vorgestellt.