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Test Apple MacBook Pro 13 2018 (Touch Bar, i5) Laptop

Started by Redaktion, July 17, 2018, 18:46:43

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Redaktion

Apple frischt das MacBook Pro 13 des Jahrgangs 2018 mit einem neuen Quad-Core-Prozessor und einem True-Tone-Display auf, allerdings nur beim teureren Modell mit der Touch Bar. In diesem Test werfen wir unter anderem einen genauen Blick auf die Performance des neuen MacBook Pro. Was darf für den ausgerufenen Preis von 1.999 Euro (i5) erwartet werden?

https://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-13-2018-Touch-Bar-i5-Laptop.316002.0.html

Jörg Björnsen

Vielen Dank für den ausführlichen Test! Könntet ihr auch die i7-Option noch testen? Bin etwas bestürzt, daß schon der Quad-i5 so stark gedrosselt wird. Wie kommen denn dann die hohen Benchmarkwerte (Geekbench etc.) zustande, da liegt die hohe CPU-Last doch auch länger als wenige Sekunden an?

dumdidum

... und ein Nachtrag: Habe jetzt erst in eurer Tabelle die Vergleichswerte zum letztjährigen MBP13"-Modell gesehen. Relativ dazu ist der Quad-i5 schon ein Riesenschritt, nicht? In eurem Multicore-Benchmark ist das 2018er Modell 59% schneller als das 2017er.
Momentan habe ich ein 2015er MBP13" i7, das habe ich leider in eurer Benchmark-Datenbank nicht gefunden.

Mx

Hallo miteinander,

ich möchte mir für die Uni ein Macbook Pro zulegen. Hauptsächlich wird es für den normalen Bedarf verwendet. Ansonsten wird noch etwas gezockt, wie z.B Football Manager oder Stronghold und sonst wird gesurft oder gestreamt.
Jetzt stehe ich im Zwist, ob ich das neue Macbook oder das von 2017 holen soll?
Und, ob 256gb oder 512? Habe kaum Fotos, Videos oder Musik, da alles gestreamt oder in der Cloud ist

Vielen Dank im Voraus

Andreas Osthoff

Hallo,

@Mx: Das aktuelle Modell ist dank dem Quad-Core und der vermeintlich besseren Tastatur wohl die bessere und zukunftssichere Wahl, aber bei normalen Aufgaben reicht natürlich auch das 2017er Modell aus (welches aber deutlich günstiger ist). Kommt also drauf an was man ausgeben möchte.

@dumdidum: Wir werden versuchen, auch noch das MBP 13 mit dem i7 zu testen, allerdings haben wir hier noch keinen Termin. Wenn man Geekbench ausführt und dabei die Diagnosetools (z. B. Intel Power Gadget) ansieht, erkennt man, dass die CPU immer nur ganz kurz voll ausgelastet wird. Das ist mit der Belastung bei Cinebench nicht vergleichbar, da hier alle Kerne gleichzeitig stark belastet werden.
Und ja, der (sehr teure) Prozessor ist zwar schneller als im letzten Jahr, aber dennoch langsamer als viele günstigere Modelle in Konkurrenzprodukten.

dumdidum

Quote from: Andreas Osthoff on July 18, 2018, 17:24:10
Und ja, der (sehr teure) Prozessor ist zwar schneller als im letzten Jahr, aber dennoch langsamer als viele günstigere Modelle in Konkurrenzprodukten.
Ja, das ist auch ärgerlich.. bin froh, daß ihr so gründliche Tests macht, denn die Mac-spezialisierten Seiten hinterfragen meist gar nichts. Dennoch ist auch für mich am wichtigsten, wie sich das neue Modell in Relation zu den älteren schlägt, da ein OS-Wechsel nicht in Frage kommt.

Nach dem i7 frage ich, weil die ja normalerweise eh heißer laufen... erwartest du, daß der sich vielleicht sogar gar nicht lohnt?

Danke!

Andreas Osthoff

Ohne Tests ist das natürlich schwer zu sagen. Wenn nur ein Kern belastet wird, hat der optionale i7 sicherlich einen kleinen Vorteil. Bei voller Auslastung aller Kerne aber vermutlich eher nicht. Ob einem das dann 360 Euro wert ist, muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Jonathan Walker

Sehr guter erster Test und Eindruck👍

Wie verhält es sich denn mit der Akkulaufzeit des neuen Modells, die haben ja größere Akkus beraubt bekommen. Weil bei meinem 2017er Modell mit TB bin ich leider gar nicht zufrieden mit der Laufzeit und kriege bei normaler Bearbeitung von Word Dokumenten, Safari mit 20-30 tabs und Spotify im Hintergrund gerade sowas um die 6 Stunden. Falls das 2018er Modell diesbezüglich besser performed, würde ich schon über ein Upgrade nachdenken

Thynariel

@Mx ich würde definitiv eine Version des MacBooks mir 512 GB Speicher zu nehmen. 256 GB sind in meinen Augen zu wenig, da auch bei Cloud-Sicherung viele Daten und Programme auf dem MacBook gespeichert werden müssen. Mit 256 GB bist du hier schnell n der Grenze. Gerade wenn du auch ein paar Spiele (selbst Ältere) installierst, wird der Platz auf der Festplatte noch viel schneller eng

Zumal ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man ger in der Uni in vielen Bereichen auf Programme trifft und mit Programmen arbeiten muss, die irgendwas von gar nicht bis nur eingeschränkt mit Mac funktionieren, sodass dann oft noch ein zweite Partition für Bootcamp Windows nötig ist. Spätestens dann sind 256 GB zu wenig. Ein Freund müsste deshalb sein MacBook wieder verkaufen, weil er mir Windows Programmen arbeiten musste, die er anders nicht gut zum Laufen bekommen hat.

Ich bin froh, dass mein MacBook noch eine 500 GB HDD hat. Obwohl ich auf meinem MacBook weder zocke, noch große Datenmengen speichere ist mit den gängigen Programmen (MS Office, VPN Client, ein paar fachliche Programme) die Platte schnell zu nem Drittel voll gewesen, da ich für ein zwei Programme auch noch Windows brauchte war die Platte fix halb voll, sodass 256 GB bei mir absolut nicht ausgereicht hätten.

Wenn es unbedingt ein Mac sein muss, dann empfehle ich 512 Gb SSD Speicher. Wenn es auch was anderes sein darf, dann kann ich die XPS Modelle von Dell empfehlen, die zwar etwas plastiklastiger sind, aber ähnlich gut verarbeitet wie Macs, aber günstiger und genauso gut sind. Andere Alternativen findest du in einem Artikeln von vor ein paar Tagen. Da wurden zu verschiedenen MacBooks einige Alternativen vorgestellt.

Michael_S

Könnt ihr testen ob das 2.4GHz WLan Problem immer noch besteht, wenn man USB-C Geräte anschließt. Das 2018er MacBook soll ja einen neuen Thunderbolt Chip haben.

Jochen

Hi
ihr gebt bei allen Tests die sRGB und AdobeRGB Farbraumabdeckung des Bildschirms an, außer beim Macbook.
Was ist der Grund hierfür? Könnt ihr das noch nachreichen?

Piranha911

Ich möchte von einem 2014 Air auf das neue Pro upgraden. Primär Videoschnitt mit Final Cut Pro X. Das Budget reicht für eines der folgenden Upgrades:

- RAM von 8 auf 16
- SSD von 500 auf 1 TB (Alternative wäre externe SSD)
- Prozessor von i5 auf i7 (scheint laut Test wenig zu bringen)

Hat jemand Erfahrung was sich bei Final Cut am meisten auswirkt. Es soll ja recht effizient mit RAM umgehen. Vielleicht benötige ich ja keins von den 3 Optionen ;-)

Stefan92

@Piranha911: eindeutig das RAM-Upgrade. Mit den 512 GB SSD fährst du schon gut. Für Daten die du nicht ständig brauchst, eignenen sich externe SSD ausgezeichnet. Der i7 bringt selten was. Meistens ist der vllt. 10% schneller, was hier durch die Kühlung nochmals geringer ausfallen wird. Meistens ist der Einstiegsprozessor der nächsten Generation schneller wie der aktuelle Topprozessor...
Daher ganz klar der RAM, den kannst du später nichtmehr erweitern. Speicher geht wie gesagt mit Cloud/externe SSD sehr gut und der i7 bringt kaum einen Mehrwert. Zumindest bicht zu dem Preis :)

DSDS

Wie laut wird der Lüfter unter Volllast?

Ich habe einen 13er (den ich von der Größe wegen viel unterwegs perfekt finde) von 2013 mit i7 2,8 GHZ und 16 MB... Damals Maximalkonfiguration.

Aber vor allem bei Präsentationen bei denen ich noch einen HD Beamer mit offenen CS Programmen arbeite, fängt es an zu ruckeln... Bzw. ist die Grafikkarte da wohl am Ende (Intel Iris 1536 MB) der Fahnenstange angelangt... Auch in C4D konnte man in offenen Dokumenten kaum was verschieben... Oder darin arbeiten....

Und der Lüfter wurde auch sehr laut....

Das 2017er wollte ich mir nicht kaufen, da die Butterflytastatur ja eher beton als butter war... Soll ja nun hoffentlich besser sein....

Nun die Frage: Lohnt sich nun ein Update... Also neuer 13 mit i5 (i7 wird ja wohl viel zu heiß) oder sind die Probleme aufgrund der nicht echten Grafikkarte nicht wirklich besser? Die CPU hat wahrscheinlich da wenig Einfluss?

Nochmals ein Jahr abwarten und hoffen dass Sie den Prozessor nochmals tauschen (eingenen oder doch coffe-lake etc) oder hoffen das ein Softwareupdate da noch was rausholen kann (lauterer Lüfter etc.)

Bin auf Feedback gespannt.

Holy G.

Apple hat ein Software-Update bereitgestellt, das das Throttling-Problem beheben sollte – siehe MacRumors.com.

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