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Bund der Steuerzahler: Linux für Verwaltung ist Steuerverschwendung

Started by Redaktion, October 08, 2017, 20:22:16

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Redaktion

Der Bund der Steuerzahler hat das gescheiterte Projekt, Linux in die Stadtverwaltung München zu bringen, im Schwarzbuch 2017 gerügt.

https://www.notebookcheck.com/Bund-der-Steuerzahler-Linux-fuer-Verwaltung-ist-Steuerverschwendung.257688.0.html

Shivi

Schon komisch... Die Steuerverwaltung in Niedersachsen ist schon Jahrzehnte bei Linux und es läuft...  :p

zepho

Soweit ich gehört habe ist das immer auch eine Entscheidung des aktuellen Stadtrats und Bürgermeisters. Naja, der Neue ist halt ein Pro-Windows-Typ und in München finden beide Lager Anhänger...

Klausmaus

Der Artikel oben gibt den Inhalt verfälscht wieder: Es wird hauptsächlich das hin und her zwischen Linux und Windows gerügt. Unter Linux können auch Windows Anwendung laufen. Meist ist der Horizont der Verwaltung zu beschränkt. Bei mir läuft seit Jahren Mit Mint Linux ohne Probleme. Keine Viren, ablaufende Lizenzen und keine Gebühren. Die Installation läuft in einem Schritt, Keine Hardware- Probleme. Programme kostenlos. Permanente Updates. Beschränkungen, die ich von Windows kenne, habe ich nicht
.  Deshalb habe ich schon lange Partition Windows mehr. Linux ( und seine Programme) sind darauf bedacht, alle Schnittstellen zu allen kommerziellen Programmen zu erhalten. Wer es versuchen will, Mint Linux hat eine Live DVD , um sich Mal umzuschauen....
Alle Programmierer kennen Linux.
Viel Spaß

PBMacros

Der Bund der Steuerzahler (dessen Name schon recht anmaßend ist) vertritt sehr konservative Positionen und wettert gerne mal gegen Dinge, die er nicht versteht.

Im Fall von LiMux hat sich gezeigt:
Es wurde viel Geld an Lizenzkosten gespart
Die Umstellung war anfangs schwierig, inzwischen ist alles angepasst.
Nun würde eine Rückumstellung wieder viel Geld kosten und es kommen noch Windows Lizenzkosten oben drauf.

Verschiedene Studien und Gutachten, teils sogar durch Microsoft nahe Unternehmen (Accenture) haben obiges bestätigt.

Ganz abgesehen, von den ethnischen Aspekten, die für Open Source sprechen,
fordert der Bund der Steuerzahler also, dass Steuerzahler mehr geschröpft werden sollen.

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