Nunja, aus technischer Sicht vielleicht interessant, aber letztendlich (die Rubrik Vor-/Nachteile zeigt es ja schon) relativ uninteressant für die Praxis.
Mag sein, dass die Knubbelstifte für Smartphones und Tablets noch recht verbreitet sind, für den wirklich produktiven Einsatz (privat oder geschäftlich) sind sie aus meiner Sicht irrelevant... das wissen wohl die Meisten die sich mit dem Thema digitales (mit-)schreiben und zeichnen auch nur ansatzweise beschäftigt haben.
Massentaugliche bzw. populäre geräte gibt es genug (Pencil, Surface und dessen unzählige Klone).
Insofern verstehe ich nicht warum Sie die Energie nicht in einen Artikel gesteckt haben der Unterschiede zwischen den tatsächlich sinnvollen Lösungen aufzeigt.
Da sind gerade die spannenden und in meinen Augen extrem wichtigen Nuancen zu finden die ein Schreib- und Zeichengefühl ausmachen (Die Brücke zu Ihrem Produkt hätten sie so vielleicht noch besser hinbekommen). Dinge wie Aktivierungsdruck, Versatz und "jitter" beeinflussen das Erlebnis doch sehr und wären es (neben den technischen Unterschieden) wert beleuchtet zu werden.
Un wo wor schon dabei sind... Etwas verwirrend finde ich zum einen die Bezeichnung Hybrid, da sie keine Verwenung findet (im echten Leben), zum anderen jene Stifttechnik aktiv zunennen, denn genau da scheiden sich gerade (zumindest begrifflich) die ernstzunehmenden Techniken nämlich "aktive" batteriebetriebene (NTrig, Wacom AES, Elan...) und "passive" wie Wacom EMR... Der Pencil würde hier wohl auch die Bezeichnung Hybrid verdienen wenn auch vorwiegend aus anderen Gründen, mal so nebenbei bemerkt.
Übrigens (und dann höre ich auch auf zu nörgeln) wäre dann auch die Erwähnung vom langerhofften Dual protocol fällig, nur so zum Thema "proprietäre Technologie".