Eine Steigerung der Frame-Raten kann durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls erreicht werden. Der dann aktive Dual-Channel-Modus sorgt für eine bessere Ausreizung des Grafikkerns. In der Folge steigen die Frame-Raten.
Ich nehme mal an, dass wurde nicht getestet sondern 0815-dahergeredet.
Der Dual-Channel-Modus wird eben "umgangen" indem DDR4-2134 statt z.b. DDR3-1600 oder 1333 eingebaut wird. Wie viel GPU-Reserven dann überhaupt noch vorhanden sind, muss erst einmal getestet werden. Denn 33 fps, 20 fps und 10 fps @ Tomb Raider sind für Mittel-, Hoch- und Max-Details schon sehr viel, was iGPU mit 2 Speicher-Kanälen auch entspricht. Nur bei Min-Details scheint die Bandbreite mit 67 statt 75-85 fps zu limitierten, aber die Limitierung scheint nur dort einzutreten, wo es für Gamer kaum was ausmacht.
Wobei die 67fps bei Single-Channel schon verdammt hoch sind. Ich glaube, bei Hasswell konnte eine iGPU bei Single-Channel nur so 35 fps @ Min erreichen.
Das zeigt einmal mehr, wie dGPUs an Bedeutung verlieren. Ab 10nm erst recht.