News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Jetzt ist es fix: Intel entlässt 12.000 Mitarbeiter

Started by Redaktion, April 20, 2016, 07:46:43

Previous topic - Next topic

Redaktion

Der Konzern richtet sich neu aus und will seine Abhängigkeit vom PC Markt reduzieren. Dieser entwickelt sich seit Jahren nur in eine Richtung: nach unten.

http://www.notebookcheck.com/Jetzt-ist-es-fix-Intel-entlaesst-12-000-Mitarbeiter.164017.0.html

JKM

### New ###
Der CEO meinte, es ginge nicht nur darum Geld einzusparen, sondern den Konzern für die Wachstumsbereiche Internet of Things und Datencenter fit zu machen. ###

Der Witz ist gut.
Natürlich müssen sie Geld einsparen, wenn sie woanders nicht wachsen.
Früher war Internet-Of-Things ein Teil des Embedded-Markt (wie auch Tablet & Smartphone zuerst). In den 3 Jahren, wo der neue Intel-Chef da ist, ist Intel da kaum gewachsen und musste den I-o-T-Chef feuern (= Umstrukturieren).

Bei Intel brodelt es langsam.
Einerseits wegen dem schrumpfenden PC-Markt und andererseits weil die Konkurrenz (nicht nur AMD; ARM & iGPUs sind da nicht zu unterschätzen) 2016 & 2017 deutlich erstarken wird. Sonst müsste Intel ja nicht entlassen, weil ja generell Intel vor einer neuen Wachstums-Ära a la Internet-of-Things stünde, wo man sonst Vorinvestitionen (wachsen ohne Gewinne oder gar mit Verluste) macht.

Die Einsparungen sind nicht ohne.
Das sind mehr als AMD überhaupt hat.

Wadehadedudeda

Wenn man faktische eine absolute Monopolstellung auf dem PC Markt hat, dann will sich kein Unternehmen davon unabhängig machen.

Und es werden auch nicht weniger PC im Businessumfeld gekauft oder eingesetzt als bisher.

Alles was Intel will ist Aktionäre zu befriedigen und mit tollen Zahlen aufzutreten.

Mandarine

Quote from: Wadehadedudeda on April 20, 2016, 12:17:31
Wenn man faktische eine absolute Monopolstellung auf dem PC Markt hat, dann will sich kein Unternehmen davon unabhängig machen.

Und es werden auch nicht weniger PC im Businessumfeld gekauft oder eingesetzt als bisher.

Alles was Intel will ist Aktionäre zu befriedigen und mit tollen Zahlen aufzutreten.

Das stimmt so nicht ganz. Zum einen will kein Unternehmen mit 60% in einem schrumpfenden Markt stehen, insbesondere wenn es dort eine Monopolstellung einnimmt. Und zum anderen gehen die Einkäufe im Businessbereich durchaus zurück, was wiederum nicht verwundert wenn immer mehr Unternehmen und Organisationen auf virtuelle Systeme umsteigen und praktisch keine echten PCs mehr an den Arbeitsplätzen stehen haben (was für die Unternehmen den Vorteil hat kaum noch neue Computer kaufen zu müssen, sondern im Vergleich deutlich weniger Geld in mehr Serverseitige Rechenleistung zu stecken).

Quick Reply

Warning: this topic has not been posted in for at least 120 days.
Unless you're sure you want to reply, please consider starting a new topic.

Name:
Email:
Verification:
Please leave this box empty:

Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview