also meinen erfahrungen nach liegen die gründe für die verweigerung von home-office oft auch in anderen bereichen. z.B. weil eben die büroflächen trotzdem vorgehalten werden müssen, man teils deutlich höhere anforderungen an die IT-infrastruktur hat (lizenzen für spezailsoftware übers netz teilen, zugriff auf firmenlaufwerke, ...).
und ja, an ganz vielen stellen ist es auch schlicht mangelndes vertrauen in die arbeitnehmer bzw. eine große hemmschwelle gegenüber dem kontrollverlust als chef. hier sind aber IMHO größere unterschiede zwischen verschiedenen branchen vorhanden. ich selber bin als entwickler im maschinenbau, hier in der firma ist homeoffice quasi undenkbar, nur die chefetage schreibt auch abends mails etc. dank viel abstimmungsarbeit mit den kollegen wäre homeoffice hier aber auch nur an ein oder zwei tagen die woche denkbar. das mag in einer firma für web-entwicklung o.ä schon wesentlich anders aussehen.
@topic: ja, das smartphone ergänzt den PC. aber über sehr weite strecken nur als "option für unterwegs zum mal eben mails checken/bearbeiten". viel mehr geht (bei uns) damit nicht.