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Test Apple MacBook 12 (Early 2015) 1.1 GHz

Started by Redaktion, May 22, 2015, 17:47:04

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Redaktion

Die Kunst des Weglassens. Manchmal ist weniger einfach mehr, dachte sich Apple beim Entwurf des ultramobilen MacBook 12 und strich neben überflüssigen Pfunden auch gleich (fast) sämtliche Anschlüsse. Ein radikales Rezept, das nicht jedem schmeckt – und manche hellauf begeistert.

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-12-Early-2015-1-1-GHz.142633.0.html

avalance

#1
Schöner Test/Bericht und gut geschrieben. Irgendwie mal "anders" als sonst.

Bei "Pro" steht übrigens Blickwinkelns <-  ;D was die Mehrzahl von Blickwinkeln ist?

Das MB (heisst das jetzt eigentlich so abgekürzt?) ist schon irgendwo ein gelungenes Gerät. Über die "fehlende" Leistung kann man meckern, muss man aber nicht, denn wer sich ein iPad mit Tastatur kauft und eben dafür 1500 Euro ausgeben will, warum nicht. Für Alltagsaufgaben reichen diese Prozessoren durchaus, in Verbindung mit ner flotten SSD ist das denke ich alles im Rahmen. Das einzige was ich wirklich schade finde, ist dass hier kein Touchscreen verbaut wurde, aber auch darüber kann man sicher endlos Diskutieren.

Ich mein, man kann auch wegen dem einen USB Port meckern, aber man sollte auch mit der Zeit gehen, neue Kameras haben WLAN, Handys auch, ansonsten gibt´s WiFi SD Karten... eigentlich ist diese Kabellose Welt irgendwo zu begrüßen (obwohl ich alles, was eine Ethernetbuchse hat auch privat mit Kabel nutze weil .. Kabel ist Kabel und bei Bedarf eben "mein" Netz, und "schnell"). Apropros WLAN, die GB Geräte sind ja mittlerweile auch recht weit verbreitet und brauchbar, klar ist irgendwo ein Aufrüstzwang im Raum, aber ohne bekommt man eben auch keinen Fortschritt. Ich frage mich allerdings, warum so wehement an der VGA Schnittstelle festgehalten wird (auch in aktuellen Geräten immer noch zu finden).

Adapter sind "vom Hersteller" eben halt auch recht Kostenintensiv, so ist das aber überall, ob bei Dell oder Apple oder HP... warten (3P) oder zahlen. Und wenn der USB Port mal flöten geht, dann ist er sicherlich austauschbar, muss ja "via Kabel" irgendwo an die Platine da gehen, sollte also durchaus Möglich sein (von Apple oder irgend einem zertifizierten Technikladen).

Das Szenario "halte eine Präsentation" ohne irgend einen Adapter stelle ich mir allerdings schwierig vor, ist beim XPS13 aber auch nicht anders.

Insgeheim freue ich mich, damals beim XPS13 zugeschlagen zu haben  ;D der hat zwar auch keine Ethernetbuchse, aber mit Linux und Windows fluppt der fluffig und hat auch noch die "alten" Standarts grösstenteils integriert (USB3 Ports, micro HDMI, Kartenleser). Wird wärmer, ist aktiv gekühlt, vermutlich ein wenig flotter, läuft - und das recht Gut. Einzig diese Audio "geht nicht bei Dualboot" Geschichte nervt, manch andere das Touchpad wohl auch.

Wär ich ein Apple-Jünger, oder eben wer, der mit Yosemite gut klarkommt, hätte ich natürlich gewartet, dass ist ganz klar halt ein teures Spielzeug als Zweitgerät, nicht mehr, nicht weniger. Preis ist krass, aber die Qualität wird halt auch irgendwo passen, man nehme die richtigen MBP´s als Beispiel (> 2010) die sind heute noch "Hammer", von daher. Auf haptisches Feedback der Tastatur und des Trackpads bin ich allerdings etwas gespannt, wenn ich mal eins zu Gesicht bekommen sollte würde mich das schon reizen, ob man´s merkt (auch Voreingenommen).

Grüße
aVa
PC; Ryzen 2700X | 32GB 3400 CL14 | RTX 2070 | 3TB SSDs
mobil: Huawei Matebook D| Ryzen 2500U | 8GB | 1TB SSD | Ubuntu |
server: HP N54L | 8GB ECC | 20TB + 128er SSD
work: HP EliteBook | i5 7300U | 16GB | 512GB SSD | 3x27"

lprobi

Ich finde die Argumentation, dass man beachten müsse, um welche Zielgruppe es geht, nicht überzeugend. Ihr fallt da imho einigermaßen auf das Marketinggefasel von Apple herein. Ich glaub ja, dass Apple erst wieder den Leuten einredet, eine Zielgruppe zu sein. Und der Hinweis "nahezu makelloses Produkt" wirkt dann auch fehl am Platz, zumal Ihr im Test die diversen Makel selbst benennt. Gerade gegenüber dem aktuellen XPS 13 und dem aktuellen MacPro 13 sind die Nachteile doch höchst evident, und es bleibt kaum mehr als ein einziger Vorteil: das geringere Gewicht. Imho wäre eine Wertung von 86% angemessener.



Till Schönborn

Hallo,

kurz ein persönlicher Kommentar zu den genannten Punkte:

1) Das Prädikat "makellos" bezog sich wie geschrieben natürlich nur auf qualitative Aspekte, insbesondere das Gehäuse. Kritikpunkt gibt es natürlich trotzdem an anderen Stellen

2) Unsere Wertung steht zunächst einmal ohne jeden Bezug zum Kaufpreis. Abgesehen von Performance, Schnittstellen und Kamera sammelt das MacBook überall sehr hohe Noten, darum ergeben sich die 88 Prozent. Wenn ein XPS 13 bei sehr viel niedrigerem Preis die gleiche Wertung erreicht, bedeutet das somit eigentlich ein besseres P/L für selbiges. Trotzdem ist es natürlich schwer, zwei doch recht verschiedene Geräte miteinander zu vergleichen – das gilt auch für das ähnlich teure MacBook Pro.

Mir wären 1.500 Euro für ein Zweitgerät vermutlich auch zu viel; man kann allerdings nicht behaupten, derzeit bei einem anderen Hersteller ein wirklich vergleichbares Paket für weniger Geld zu erhalten.

Loop

 - doch, euer oftmals erwähntes ASUS UX305
Als Zweitgerät unwesentlich schlechter, auch wenn die fehlende Tastaturbeleuchtung schon ärgerlich ist.
| Lenovo Legion 5 Pro | Ryzen 7 5800H | RTX 3070 | 32 GB |

| XMG P505 | GTX 970M 3GB | i7 5700HQ | 480GB SanDisk Ultra II |

Till Schönborn

Das UX305 halte ich auf jeden Fall für eine interessante Alternative. Ehrlicherweise muss man aber auch erwähnen, dass das MacBook für seinen Mehrpreis u.a. ein noch besseres Display mitbringt, den etwas schnelleren Prozessor hat und eben deutlich leichter ist.

Ob es einem das wert ist, darf jeder selbst entscheiden.  :)

gast

Ich finde es unmöglich dass solche Geräte durgelassen werden mit einer Wertung von 88 % - die komplette nicht-Wartbarkeit der Hardware sollte mal mindestens in einer Abwertung von mehreren Punkten resultieren!

k

Nebenbei, slightly off-topic, aber irgendwie hier relevant:bei meinem 1999 Euro Vaio X (800 gramm) von 2010 ist heute das Scharnier gebrochen, und zwar infolge idiotischer, kleinteiliger, "gepfrimelter", schwächlicher Konstruktion. Kam nur vom Öffnen/Schließen, vllt. 4-5 mal am Tag. Kein harter Einsatz, sehr sorgsamer Umgang.
Bei meinem Vaio x505 (Vorgänger, ebenfalls <1kg ultrabook, lüfterlos) ist ebenfalls das Scharnier gebrochen, nach noch kürzerer Zeit. Das Teil hat glaub ich usprünglich 3000 Euro gekostet (hatte es gebraucht gekauft).

Mapple

Quote from: lprobi on May 23, 2015, 10:06:14
Ich finde die Argumentation, dass man beachten müsse, um welche Zielgruppe es geht, nicht überzeugend. Ihr fallt da imho einigermaßen auf das Marketinggefasel von Apple herein. Ich glaub ja, dass Apple erst wieder den Leuten einredet, eine Zielgruppe zu sein. Und der Hinweis "nahezu makelloses Produkt" wirkt dann auch fehl am Platz, zumal Ihr im Test die diversen Makel selbst benennt. Gerade gegenüber dem aktuellen XPS 13 und dem aktuellen MacPro 13 sind die Nachteile doch höchst evident, und es bleibt kaum mehr als ein einziger Vorteil: das geringere Gewicht. Imho wäre eine Wertung von 86% angemessener.

Das ist völliger Blödsinn. Erst den gesamten Test in Frage stellen aber dann eine Wertung nennen die nur 2% niedriger ist. Natürlich gibt es hier eine Zielgruppe, so wie bei jedem anderen Produkt auf diesem Planet auch. Ich versteh überhaupt nicht was man da noch in Frage stellen kann. Allerdings glaube ich nicht das die Zielgruppe die Leute sind die an Gewicht sparen wollen, sondern einfach die die ein makelloses Design wollen. Bei Apple geht es doch mittlerweile viel mehr um das Aussehen als um den tatsächlichen Nutzen, aber das ist auch völlig legitim.

Um mal ein paar mehr Vorteile auf zu zählen, ich versteh sowieso nicht warum das viele immer wieder ignorieren, für mich ganz klar die passive Kühlung. Das ist der erste geräuschlose Mac. Anstatt immer nur einzelne Aspekte heraus zu picken muss man sich auch einfach mal das Gesamtbild angucken. Das Macbook ist einfach ein geniales Gerät

TheSaint

Sehe ich wie mein Vorposter, mein Mac ist zwar unter den meisten Bedingungen auch immer Lautlos aber trotzdem, ist dies Interessant und ich denke die Zukunft geht auch in diese Richtung für die Consumer Notebooks abseits der Workstations und Gaming PCs, dies liegt einfach daran das die CPU entwicklung immer weiter geht und die Lüfterlosen CPUs für die meisten Anwendungen absolut ausreichen, spätestens mit den Skylake Prozessoren ohne Lüfter oder den Cannonball werden diese die ULV Prozessoren der Haswell Generation übertreffen (15 Watt Segment) und diese reichen für alles abseits der Professionellen Video und Fotobearbeitung 3 D Modellierung und Gaming aus.
IMHO ist das Macbook sicher nicht billig und aller die Kritisieren das ein äquivalentes 13 MBPr gleich viel kosten und das viel toller ist sollten eben dieses auch kaufen :D ich mein ist doch logisch oder ?
was meiner Meinung nach Apple ausmacht ist die Kombination aus Akkulaufzeit, Design, und eben dem Nutzen angepassten Portabilität das geniale Trackpad und das sehr gute Display, das alles zusammen in einem Packet bekommt man eben nicht überall !
und das Dell XPS 13 ist btw jetzt auch teuerer geworden und definitiv nicht ohne Mängel, ( Schiefes Display, spulenfiepen und außerdem einen aufdrehenden Lüfter, es gibt doch tatsächlich leute die den Turboboost abschalten damit es lautlos ist ( weitgehend) dann sind die Leistungen jedoch auch nur auf dem Macbook Niveau ! )
Das MBPr 13" empfinde ich als das rundere Packet  aber wenn ich schon einen iMac oder ein 15" MBPr besitze dann ist das 12" MB meiner Meinung nach die bessere Wahl denn man sollte das Gerät mal live in die Hand nehmen ( Satur Mediamarkt vorhanden) dann merkt man schon was man hat :p
Late 2016 MBP Retina 15" 2,7 Ghz 16GB Ram 1TB SSD Radeon Pro 460 Space Grey

Gaming: 13700K, 4090 GTX, 32 GB DDR5 2TB im Fractal Design Meshify 2
mit BenQ 2710 U 4k
iPhone 14 Pro Max 256 GB Dunkel Violett
iPad Pro 9,7 128GB LTE Silver
MacBook 12" 2016 1,2 Ghz 8Gb 512 Gb Space Gray

lprobi

Quote from: Mapple on May 23, 2015, 17:30:25
Das ist völliger Blödsinn. Erst den gesamten Test in Frage stellen aber dann eine Wertung nennen die nur 2% niedriger ist. Natürlich gibt es hier eine Zielgruppe, so wie bei jedem anderen Produkt auf diesem Planet auch. Ich versteh überhaupt nicht was man da noch in Frage stellen kann. Allerdings glaube ich nicht das die Zielgruppe die Leute sind die an Gewicht sparen wollen, sondern einfach die die ein makelloses Design wollen. Bei Apple geht es doch mittlerweile viel mehr um das Aussehen als um den tatsächlichen Nutzen, aber das ist auch völlig legitim.

Um mal ein paar mehr Vorteile auf zu zählen, ich versteh sowieso nicht warum das viele immer wieder ignorieren, für mich ganz klar die passive Kühlung. Das ist der erste geräuschlose Mac. Anstatt immer nur einzelne Aspekte heraus zu picken muss man sich auch einfach mal das Gesamtbild angucken. Das Macbook ist einfach ein geniales Gerät

Ich habe nicht den ganzen Test in Frage gestellt, sondern zwei Einzelaspekte. Ich habe auch nicht in Frage gestellt, dass es eine Zielgruppe gibt, sondern dass man das Argument Zielgruppe hernimmt, Nachteile zu rechtfertigen. Einige von NBCs Formulierungen klingen jedenfalls so, obwohl an anderen Stellen die Nachteile selbst sehr wohl benannnt werden.

Eigentlich dürfte der Aspekt Aussehen gar nicht in einem Test vorkommen, weil Erscheinung zu subjektiv ist. Ich selbst finde inzwischen die Alu-Schicki-Micki-Ästhetik völlig überbewertet, und finde eher einen Raspberry Pi schön, gerade weil er das Designgeprotze völlig beiseite lässt.

avalance

#11
Quote from: gast on May 23, 2015, 13:21:26
Ich finde es unmöglich dass solche Geräte durgelassen werden mit einer Wertung von 88 % - die komplette nicht-Wartbarkeit der Hardware sollte mal mindestens in einer Abwertung von mehreren Punkten resultieren!

Prinzipiell stimme ich in dem Punkt zu, aber da man hier nichts warten muss (ist ja kein Lüfter verbaut, setzt sich also auch nichts zu) ... ist das Argument eigentlich hinfällig. Das jedoch die Akkus zunehmend nur noch "fest" verbaut werden nervt sehr, aber auch hier verkehrte Welt, Function follows Form <- und das wird am Markt gewollt (in der Geräteklasse hier sicherlich absolut nachvollziehbar).

Mit Aufrüsten im Ultrabookbereich darf man (leider) froh sein, maximal die SSD wechseln zu können. Und irgendwo ist das ja, als würde man anprangern, dass ein Tablet PC nicht zu warten geht.

Mehr ist das Macbook 2015 irgendwo auch nicht, ein Tablet mit toller Tastatur/Trackpad und ohne Touchscreen  ::) also auch im Leistungsspektrum, dem Aufbau. Vermutlich auch dem vom Hersteller vorgesehenen Lifecycle, wobei das ja mit Apple steht und fällt - und bei Apple ist das ja eigentlich gegeben (ich propheezeie vorsichtig 5 Jahre "up 2 date").

Man könnte jetzt sagen den RAM kann man nicht wechseln, aber (leider, auch Bauartbedingt) ist das ja nun kein Einzelfall mehr in der Klasse Geräte, alle wollen ja dünn und dünner, dass was da drin steckt könnte auch ein Smartphone oder Tablet powern. Wechselbaren RAM würde ich sehr begrüßen, dafür lieber ein paar Milimeter dicker.

OffTopic:
Zum Scharnier, ärgerlich na klar, bei meinem Compaq Aero Contura 4/33C http://ulihansen.kicks-a**.net/aero/ads/Werbung-1.jpg sind bei meinem damals auch beide Scharniere gebrochen - Materialfehler, aber da war es schon EoL- der kam um die 5.200 DM neu und liegt seither im Keller rum ... aber witzig, ich glaub der war das erste wirkliche Ultrabook  ::) <- und hier durfte man als Anwender die Schnellebigkeit feststellen, 4 oder 5 Jahre später ist halt nichts mit Support, damals hätte ich das nicht so erwartet (einen Kleinwagen hätte das in dem Alter nicht gekratzt).

Grüße,
aVa
PC; Ryzen 2700X | 32GB 3400 CL14 | RTX 2070 | 3TB SSDs
mobil: Huawei Matebook D| Ryzen 2500U | 8GB | 1TB SSD | Ubuntu |
server: HP N54L | 8GB ECC | 20TB + 128er SSD
work: HP EliteBook | i5 7300U | 16GB | 512GB SSD | 3x27"

Tobias Winkler

Grundsätzlich sollte man Testberichte nur als Entscheidungshilfe und nicht als die absolute Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß sehen.

Unterschiedliche Bedürfnisse, Schwerpunktsetzungen und Vorlieben gehören sicherlich bei der persönlichen Entscheidungsfindung mit dazu.

Abgesehen davon, ist es nunmal derzeit aus rein technisch profanen Gründen einfach so, dass sich gewisse Eigenschaften gegenseitig ausschließen. Wartbarkeit, tauschbare Komponenten, hohe Rechen- und Grafikleistung, Schnittstellenvielfalt und ein  lüfterloses Kühlsystem lassen sich nunmal nicht in einem so dünnen und leichten Gehäuse kombinieren.

Abgesehen davon, frage ich mich bei dem ganzen gejammere um die angeblich schwache Leistungsfähigkeit, wie die Welt vor 10 Jahren all ihre Präsentationen, Bilder, Word-Dokumente, Tabellen, Videos, MP3s und Internetseiten erstellt, bearbeitet, verwaltet, konvertiert und konsumiert hat...?

Kleinere Nachteile wie klobige Gehäuse, pixelige und funzelnde Displays, kabelmonströse Geräteparks, Akkulaufzeiten von max. 3-4 Stunden und mickrige interne Speicherplätze vergisst man halt auch schon mal schnell. Ich habe immer noch regelmäßig ein Toshiba Tecra A2 in Gebrauch, das mich immer wieder daran erinnert, wie leidensfähig man mal gewesen sein muss, ohne es zu wissen.

Ein MB 12 ist nicht nur aus diesen Gründen für mich eine Reduzierung auf das Wesentliche. Unnötiger Ballast wird weggelassen. Zudem stellt Mac OSX für mich eine gelungene Bereicherung und vor allem willkomene Alternative zu Windows dar. Wichtige Programme sind bereits dabei und decken ein breites Spektrum ab.

Für alle anderen gibt es viele, viele Alternativen die die anderen Bedürfnisse abdecken. Workstations, Gamer, Multimedia oder vielleicht doch der Mini-PC mit 27-Zoll-4k-Display?

Loop

Quote from: Tobias Winkler on May 24, 2015, 11:36:45

Abgesehen davon, ist es nunmal derzeit aus rein technisch profanen Gründen einfach so, dass sich gewisse Eigenschaften gegenseitig ausschließen. [...]
Dem muss man einfach zustimmen - technisch ist dies zur Zeit nicht in dieser Art nicht umsetzbar.
Quote from: Tobias Winkler on May 24, 2015, 11:36:45
Abgesehen davon, frage ich mich bei dem ganzen gejammere um die angeblich schwache Leistungsfähigkeit, wie die Welt vor 10 Jahren all ihre Präsentationen, Bilder, Word-Dokumente, Tabellen, Videos, MP3s und Internetseiten erstellt, bearbeitet, verwaltet, konvertiert und konsumiert hat...?
ich hoffe, dass diese eine rhetorische Frage war ;) - die Kurzversion: Damals brauchte alles erheblich längere Zeit, um berechnet zu werden. PowerPoints waren einfacher, Bilder waren weniger hochauflösend... Für diverse spzialaufgaben, wie z.B. die Prozessierung von Satellitenbildern o.ä.
Quote
gibt es viele, viele Alternativen die die anderen Bedürfnisse abdecken. Workstations, Gamer, Multimedia oder vielleicht doch der Mini-PC mit 27-Zoll-4k-Display?

Für mich ist das Macbook 12 eine Surf, Office und Verwaltungsmaschine, die nicht für den produktiven Einsatz gedacht ist - meiner Meinung nach ist solch eine Entwicklung allerdings auch verständlich. Was macht denn der normale Internetnutzer?
Mails Schreiben, einen kurzen Text verfassen, Facebook öffnen, mal einenen Stream gucken.
Für all das braucht man keine nennenswerte Leistung und dafür ist auch der Core M in Verbindung mit einer flotten SSD ein gutes Paket.
| Lenovo Legion 5 Pro | Ryzen 7 5800H | RTX 3070 | 32 GB |

| XMG P505 | GTX 970M 3GB | i7 5700HQ | 480GB SanDisk Ultra II |

Misstrauischer

"Nahe der Rückseite messen wir fast 50 °C, an den Handballenauflagen bleiben die Werte mit höchstens 37 °C aber noch im Rahmen. Zumindest auf dem Schreibtisch – auf den Oberschenkeln wird es nun doch etwas zu heiß – lässt sich das MacBook darum weiterhin ohne nennenswerte Einschränkungen betreiben.

Wenig überraschend drückt die parallele Belastung von Prozessor und Grafikeinheit die Taktraten stark nach unten. 800/1.200 MHz CPU- sowie 300/500 MHz GPU-Frequenz " - solch ein Kommentar und dann doch noch 95% bei Temperatur vergeben!? Das soll mir einer erklären.

Da wäre auch noch der Akku, der nicht besser ist als beim Surface Pro 3, bessere idle-Zeit, aber schlechtere Surf-Zeit. Für ein Gerät ohne Anschlüsse ist die Surf-Zeit wichtiger, aber es erhält immerhin 2% mehr als das SP3. Es wundert mich nicht warum Apple-Produkte stets so gute Wertungen erhalten, wenn man dabei immer ein Auge zudrückt.

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