Quote from: TheSaint on May 29, 2015, 21:14:27
ernsthaft, ? lest einfach immer den gesamten Test denn die Worte und der Satzbau steht immer im Zusammenhang mit dem Test
ist nicht wahr? wenn da einmal bei schlechteren werten steht es sei ok und einmal nicht, dann sind das keine fakten? was ist das dann? solange mit die entsprechenden tests nicht vergleicht, kommt man nicht darauf. das hat mit "haten" nichts zu tun sondern ist wording/konnotation. wenn du dich in diesem sachverhalt nicht auskennst, dann mach dich eben schlau (http://de.wikipedia.org/wiki/Konnotation) anstatt mich zu beleidigen nur weil ich nicht deiner meinung bin! aber ich bin mir sicher, du könntest "beweisen" dass es mir an hirn fehlt, oder etwa doch nicht? das sind dann auch keine harten worte sondern es ist je nach standpunkt eine Ehrenbeleidung oder Üble Nachrede ( § 186 StGB) und ich denke es wäre sinnvoll wenn du so etwas in zukunft vermeidest.
die von mir gebrachten beispiele sind EINDEUTIG und fern ab von jeglichem neutralen journalismus. ob hier die autoren nun die selben sind oder nicht, spielt m.e. keine rolle, entscheidend ist der eindruck, der durch vergleich entsteht.
wenn man hier solche missverständnisse vermeiden will, dann erstellt man seriöserweise INTERN listen wo genau definiert ist, ab welcher % etwas wie zu bewerten ist. zb alles unter 50% = schlecht von 50-60= annehmbar über 60-80%.... usw.. das wird selbstverständlich auch in vielen firmen gemacht, warum also auch nicht hier? so vermeidet man neben inkonsistenten bezeichnungen außerdem fälle wie diesen (und viele andere) in denen produkte trotz "gleicher" werte mit völlig utnerschiedlichen eindrücken beschrieben werden obwohl es das selbe ist.
diese unterschiedlichen eindrücke werden selbstverständlich auch beim leser erzeugt! daran ändert der % wert auch nur bedingt etwas, da dafür ein vergleich mit anderen tests nötig ist.
@Till Schönborn bitte auch den oben verlinkten text zu konnotation lesen, danke :) ein kleines beispiel: Regime/Regierung; beides erzeugt einen völlig anderen eindruck, selbst wenn das selbe land beschrieben wird und genau das ist meiner meinung auch in vielen artikeln der fall, mir fällt es häufiger in artikeln zu apple auf in denen etwas "schöngeschrieben" wird und ich denke so etwas liese sich recht einfach vermeiden, wenn es gewünscht ist.