Was die Bilder angeht, so liegt das im Auge und an der Erwartungshaltung des Betrachters. Vielleicht wurde der Fokus ja auch bewusst so gesetzt.
Bei den getesteten Linux-Versionen handelt es sich um Distributionen, die auf den jeweiligen Homepages als aktuell stabile Versionen gekennzeichnet werden. Da kann man sich schon wundern, dass heftige Fehler auftreten. Bastelarbeiten am Betriebssystem, um einen funktionierenden Desktop zu erhalten, können wir im Test leider nicht durchführen. Wir nutzen an anderer Stelle ja auch keine Windows 10 Beta um bei Windows-Systemen etwas zum laufen zu bringen.
Abgesehen davon ist der Linux-Teil in diesem Test als Zusatz gedacht, da man hier aufgrund des fehlenden Betriebssystems im Lieferumfang eher geneigt sein könnte auf Alternativen umzusteigen. Immerhin funktionieren i3-NUC-Systeme der Broadwell-Architektur mit HD5500 problemlos mit den im Test verwendeten Linux-Versionen.