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Test Microsoft Surface Pro 3 Tablet

Started by Redaktion, July 31, 2014, 20:56:52

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SirMiles

und es tut mir leid, aber das Gerät in der Bestenliste der Convertibles zu haben und unter anderem besser als das Lifebook 904 oder Thinkpad Yoga zu platzieren riecht verdächtig nach subjektivität und nicht objektivität!


Ein Gerät das für das ARBEITEN gedacht ist sollte dis ansatzweise erfüllen können, ja es ist für das Arbeiten gedacht, denn Pro heisst nicht Casual ala " Ich guck mir unterwegs bilder an oder Tippe mein Tagebuch in das Teil" !

Bei diesem Preis für die ARBEITSLEISTUNG!  nicht videos/bilder angucken oder nur mit Word schreiben, könnte man höchstens 60-70 % geben.

Arbeiten bedeutet, evtl Stream laufen lassen, Office laufen, PDF mit 10-200 Seiten bearbeiten, in einer PDF nach bestimmten passagen suchen, in OneNote Zeichnungen anlegen notizen machen skizzen anlegen.

Sobald man 2 der obigen aufgaben gleichzeitig macht geht das ding mit der Leistung runter.

Schon einmal Probiert 1,5 bis 2 Stunden per Stift in OneNote zu Arbeiten ? Das ding wird dadurch ganz schön warm, und das alleine nur bei der verarbeitung der Stifteingabe... lächerlich.
Hatte mich so gefreut, jedoch hatte ich Thinkpad Yoga und SurfacePro 3 gekauft beide benutzt und musste bemerken das Thinkpad Yoga ansatzweise die bedingungen erfüllt, SurfacePro3 jedoch versagt.

AlexSP3

Wow, also der Bericht von SirMiles hat meine Vorfreude nun immens getrübt.
Denn genau für ein Studium wollte ich mir das zulegen. Eben, um alles mit dem SP3 per Stift mitschreiben zu können. Da können gut mal 3x90min Sessions am Tag sein, die das Gerät locker wegstecken sollte bei einem Preis von über 1000€ mit Type-Cover.

Normaler Uni-Alltag würde bei mir ähnlich aussehen: Zwei PDF-Dokumente offen, davon ein größeres (Vorlesung) und ein kleineres (Übung), dazu Word und Note und während der Zeit wird häufig zwischen diesen Anwendungen hin und her gewechselt. Eingabe größtenteils per Stift, halt Mitschrift. Browser wird bestimmt auch häufiger benutzt und nebenher laufen, um was zu suchen.

Mal sehen ob ich es selbst teste oder weitere Berichte wie von SirMiles auftauchen.

Mir fehlen gerade die Worte.. alles sieht nach einem perfekten Unigerät aus und dann bricht es genau in dem Einsatzgebiet ein...

JoSP1

Hi AlexSP3,

ehrlich gesagt, kann ich SirMiles Meinung nicht teilen - ich hatte zwar noch kein SP3 in der Hand, bin aber Eigentümer des Original Surface Pros (mit i3, 4GB RAM, 64 GB Speicher) und da benutze ich immer die Config in der Uni, die du beschreibst: OneNote (Meistens mit eingefügter Präsi), und ggfs. rechts ein PDF - bis jetzt kann ich bei meinem Gerät keine Performanceeinbußen feststellen und es ist jetzt bald 1,5 Jahre alt.
Ich möchte SirMiles auch nichts unterstellen, aber dass ein i7-Prozessor nichts anders als total überpowert für Standard-Uniaufgaben ist, sollte jedem klar sein. Der bricht vllt ein wenn du Adobe Photoshop mit anspruchsvollen Modellen laufen lässt, aber nicht von ein bisschen Multitasking mit PDFs, IE und OneNote. Ich hab mir außerdem noch das Office University Paket geholt und finde die Integration mit OneDrive total klasse - das Teilen von Dokumenten geht echt supereasy und generell ist Office 2013 gut optimiert worden was die Touch-Bedienung angeht.

Fazit: Ich gehe nur noch mit dem SP1 in die Uni (In meinem Case natürlich immer mit Kabel, allerdings mache ich oft den Flugmodus an in der Vorlesung, dann hält mein Gerät auch mal 6-7 Stunden anstatt die normalen 4) und habe keinen Papierwust. mMn die beste Entscheidung für produktives Arbeiten :)

LG, Jo

JanB.

Hallo,
ich habe mir heute ein Surface Pro 3 gekauft und musste feststellen, dass der Kickstand etwas wackelt. Ist das normal oder sollte dieser bombenfest sein?
Wie sieht es bei euren Geräten aus?
MfG

MikeG

Ich hab ein Surface Pro 3 i5 8gb Ram. Benutze es an der Uni, mit OneNote, Word, Pdf, PP, usw und hab nie Probleme gehabt. Gerade eben zum testen 150 seitiges Pdf, onenote und chrome mit mehreren tabs geöffnet. Läuft flüssig, ist nicht wärmer als meine Hände... Logisch kann ein solch dünnes Gerät warm werden, bei mir bisher nur bei GPU last. Bin sehr zufrieden damit, zum bearbeiten von Texten (pdfs) und notizen machen finde ich es die momentan beste Lösung. Das ein i7 zu warm wird und runtertaktet ist doch vorhersehbar, das ist vor solch ein porrables Gerät auch völlig übertriben. Nur so am Rande, Civ 5 macht sau spass und läuft ohne Probleme auf meinem Surface.

Maik D

Ich habe mir eins gekauft. Und gleich wieder zurückgeschickt. Die Stifteingabe ist sehr schlecht. Ich weiss nicht was die Tester damit gemacht haben, wahrscheinlich Blümchen gemahlt. Aber so richtig schreiben wie man es auf älteren Windows 7 Convertible-Notebooks gemacht hat kann man damit nicht. Natürliches Schreibgefühl Fehlanzeige. Ausser paar Wortfetzen kriegt man damit nicht zustande. Schon fast genau-so als würde man auf einem iPad mit kapazitiven Stylus schreiben. Wer will soetwas für 1000 EUR haben? Zum studieren daher ungeeignet.

frosti88

Ich habe mir nun endlich mal das SP3 fürs Studium gekauft und bin mehr als nur zufrieden.
Nun habe ich fürs Studium sämtliche Skripte in OneNote eingefügt und auch schon Kommemtare etc. verfasst. Wenn man nicht eine Sauklaue hat, ist die Handschrifterkennung absolut fehlerfrei!!!!!!
Der Stylus funktioniert fantastisch, nur die Druckstufen kann man nicht voll ausnutzen, da sich das Display am Druckpunkt ungesund verfärbt.
Für zu Hause hat das Gerät (an 27" FHD Monitor) genug Saft, um gleichzeitig einen Film zu gucken und parallel dazu am SP3 Präsis zu bearbeiten. Auch Spiele wie LoL laufen bei angepassten Grafikeinsrellungen tadellos, was will man als Student mehr ;)
Und Tschüss, stromfressender Tower  ;D
PS: SP3 mit i5 und 4GB RAM

Qicknex

Die Probleme von SirMiles klingen eher nach Trojaner, denn nach Unbrauchbarkeit der Hardware. Das Ding ist wirklich sehr schnell. Aber wenn es lahmt macht es immer sinn die Prozessorlast im Auge zu behalten um den Verursacher zu identifizieren.

dragontas

Stift ist sehr verzögert, es kommt kein echtes Schreibgefühl auf. Das ist mein Fazit. Leider unbrauchbare Hardware. Die alte Wacom-Technik ist da deutlich schneller. Keine Lags. Schade, das Format wäre toll gewesen.

Hänschen

Hallo.

Ich habe das Gerät nun auch mittlerweile fast ein halbes Jahr. Ich muss sagen es hat eindeutig seine Macken. Ich denke jedoch diese werden in den nächsten Generationen verschwinden. Auch dank Windows 10 ;)  Nach Apple, Lenovo und diversen anderen Notebooks muss ich jedoch sagen, ich möchte nicht mehr zurück. Die Möglichkeit Tablet und PC direkt zu verbinden ist einfach genial. Man hat einfach immer alles dabei und sofort zur Hand. Und das dank i7 Prozessoren und flotter SSD auch mit Vernünftiger Leistung. Normales Office und Co. ist sowieso kein Problem. Aber auch Photoshop, CAD und andere Anspruchsvollere Software läuft ohne Beanstandungen.
Es wird nie so schnell sein wie die Workstations von HP oder Lenovo, aber es reicht allemal aus.
Das Problem was bei den Vorrednern wohl angesprochen wurde ist ein anderes. Das Gerät ist leider ziemlich dünn. Und die Wärme muss auch abgeführt werden, was sich bei hoher Belastung leider in einem deutlichen Lüfter Geräusch bemerkbar macht. Und da fallen Dinge wie ein 32bit Firefox mit Flash Player und nebenher laufendem CAD plus Photoshop oder ähnlichem leider schneller auf als auf einer Workstation, die für sowas ausgelegt ist.
Aber im normalen Betrieb mit Office, OneNote, Browser, Reader und Co. macht das Gerät keine unangenehmen Geräusche und auch die Akkulaufzeit ist akzeptabel für die Leistung.
Und von der Leistung muss man keine Abstriche machen, auch das schreiben funktioniert immer sehr gut und flüssig. Ich bin daher auf Papierloses arbeiten umgestiegen, es funktioniert einfach sehr gut und angenehm.
An sich ist sowas schon bekannt, ich fand diesen absolut negativen Bericht vorher nur etwas sehr übertrieben und fand es schade, dass sich Leute daher davon abhalten lassen wollen es zu probieren. Sie würden überrascht sein. Das Gerät hat seine Nachteile (der einzig echte für mich ist die kleine Tastatur) weil es eben ein Convertible ist, aber es hat auch absolute Vorteile.
Ob auf der Arbeit oder im Studium, es funktioniert und ist absolut dafür geeignet produktiv(er) damit zu arbeiten.
Wegen des Schreibgefühls. Ich schreibe extrem gerne damit. Aber das auch erst, nachdem ich eine matte Folie angebracht habe, welche die Reibung etwas erhöht. Fühlt sich an wie auf Papier und macht Spaß. Und da die Stiftspitzen Garantieleistungen sind (oder günstig zu erstehen) braucht man sich auch um Abrieb keine Sorgen machen.

Nico Buehler

Guten Tag

Ich habe einen Projektauftrag bekommen, das Ziel darin besteht herauszufinden ob sich im technischen Dienst des Betriebs ein Tablet lohnen würde bzw. ob sich dadurch Arbeitsabläufe optimieren lassen und somit ein finanzielles Ersparnis erzielt werden kann.
Aus diesem Grund müssen auf dem Tablet Programme installiert werden wie der DWG-Viewer wo unter anderem Pläne abgerufen können oder Gebäudeleitsystem-Programme für die Überwachung von gewissen Anlagen. Denkt Ihr, dass dieses Tablet von der Leistung her dafür geeignet ist oder eher weniger? Was schlägt Ihr vor, ist vielleicht doch ein Mini-Laptop (ca. 13Zoll) von Vorteil?

Beste Dank und liebe Grüsse

Reini

Ich möchte mein betagtes HP EliteBook 2740p ersetzen; ein Gerät, bei dem man das Display drehen kann (2010 und davor eine Sensation). Als ich die Testberichte vom MS Surface 3/Pro 3 (SP3) laß, dachte ich im ersten Momemt - WOW! -, da könnte endlich ein Nachfolger für mein altes 2740p im Raum stehen. Diesmal sollte es ein Windows-Tablet, aber kein Convertibles sein.

Für den professionellen Einsatz eines Gerätes gibt es besondere Anforderungen. Daher habe ich mir die Testberichte nochmals genauer angesehen. Bei der Analyse machte sich leider Ernüchterung breit. Ich ging dabei von den Eigenschaften des HP und den Arbeiten aus, die ich seit vielen Jahren beruflich auf dem Notebook erledige:

1. Display: HP matt/ SP3 spiegelt = Für Outdoor-Arbeiten ungeeignet!
2. Arbeitsrichtung Hochformat zwecks Bearbeitung von Korrespondenz im A4-Format: Beim HP problemlos möglich / beim SP3 scheint das gar nicht vorgesehen zu sein = nicht gut.
3. Mobiles Breitband + GPS: Beim HP vorhanden / beim SP3 nicht = schade!
4. Sicherheitsmerkmale: BIOS/UEFI, vPRO usw.: Beim HP vorhanden, beim SP3 keine Hinweise.

Das Problem mit der flachen Tastatur läßt sich relativ einfach umgehen, in dem man eine gute Bluetooth-Tastatur (z.B. von SpeedLink) mit dem Tablet koppelt. Man spart nebenher fast 100 Euro. CPU-seitig genügt ein Intel Core i3, jedoch mit 256 GB SSD; und genau an dieser Stelle wird man als Interessent zusätzlich ausgebremst.

Ich glaube nicht, dass Microsoft mit dieser Geräteausführung den professionellen Erfordernissen gerecht wird. Dazu bedarf es einer anderen (praxisorientierten) Konzeption und Herangehensweise für den professionellen Einsatz.

renet

Hallo zusammen,

gibt es mittlerweile Erfahrungen zur Akkulaufzeit des i7 Modells? (für mich primär interessant wäre der Internet Surf Test, bei dem das hier getestete i5 Modell ja auf > 8h kommt.

Vielen Dank schon mal!

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