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CAD Laptop unter 800€?

Started by HHMeister, November 04, 2012, 22:27:36

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HHMeister

Moin
bin leider mit der suche nicht fündig geworden,

Muss mit Inventor Arbeiten, also ab und an, deswegen will ich auch nur so "wenig" Geld ausgeben.

Hab jetzt gesucht und gesucht und nicht richtig fündig geworden.
Möchte am liebsten einen 15" aber 17" geht auch noch und Win 7 soll er haben.

http://www.dell.com/de/unternehmen/p/inspiron-15z-5523/fs  <was sagt ihr zu dem mit der SSD 128GB festplatte, würde er für meine zwecke ausreichen? Der wird nur mit Win 8 angeboten. Spielt Dell mir  Win 7 drauf, wenn ich anfrage?

Würde mich über euere Meinung oder andere Vorschläge freuen.

gginc

die meisten haben win7 vorinstalliert. oder muss es von dell sein?

HHMeister

nein muss nich von Dell sein.
Die ganz neuen Laptops haben ja nur noch win 8 und laut Invontor läuft es nur unter win7.

Der Dell hat ne SSD und ich denke mal das es damit sehr gut arbeiten lässt.
Da ich das Laptop eigentlich nur fürs CAD benutzen will, sollte die größe der Festplatte auch reichen.

HHMeister

Moin

hab jetzt nach langem suchen folgendes gefunden
http://www.computeruniverse.net/products/90440881/acer-aspire-5755g-2678g12mtks.asp

mach mir da aber wegen der auflösung sorgen.
hat vielleicht einer die selbe Graka und arbeitet auch mit Inventor 2013, kommt sie da gut mit?

für einen anderen vorschlag wäre ich auch dankbar.

HHMeister

Ich stör schon wieder. Kann mich einer aufklären warum hier bis auf den einen Post überhaupt nicht geantwortet wird?
Genug Leute haben hier ja reingeschaut.

Ich glaube nicht das mein anliegen zu speziel ist. Das forum hatte ich auch vor dem Post durchsucht... aber die meisten Themen, sind einfach nicht in meiner Preisklasse.

Hatte eigentlich einbishen feedback erwartet...

Hræsvelgr

Das Problem ist, dass 800€ für CAD verdammt wenig sind.
Hab erfahrung in Solid edge mit der hd2600 - das sind keine tollen. Drum würde ich bei sowas zu etwas höheren Ausgaben raten. Aber weder weiß ich, wie ausführlich du es nutzt, noch würde ich es wagen, etwas für 800€ zu empfehlen, weil du da recht schnell an die grenzen kommst, wenn du die ersten Bauteile bastelst, die aus mehr als 2-3 komponenten bestehen. Zumindest in Solid edge.
Wie anspruchsvoll dein programm ist, kann ich nicht einschätzen.
Acer TravelMate 5720 | T9300 | HD2600 | 3GB DDR2 600mhz | 320GB HDD | BD-Player
Bj 04/2008
läuft wie am ersten Tag, ergonomische Tastatur - Dank an Acer!

Schenker XMG P722 | i7-3820QM | GTX680M | 16GB DDR3 1600mhz | 256GB SSD | 1TB HDD | BD-Player
Bj 10/2012
Schön verpackte Endlospower

Tobias Winkler

Quote from: HHMeister on November 14, 2012, 18:15:39
Ich stör schon wieder. Kann mich einer aufklären warum hier bis auf den einen Post überhaupt nicht geantwortet wird?
Genug Leute haben hier ja reingeschaut.

Ich glaube nicht das mein anliegen zu speziel ist. Das forum hatte ich auch vor dem Post durchsucht... aber die meisten Themen, sind einfach nicht in meiner Preisklasse.

Hatte eigentlich einbishen feedback erwartet...

Doch Dein Anliegen ist sogar sehr speziell.

Zum einen ist Inventor nicht gerade eins der bekannteren Konstruktionsprogramme. Deshalb sinkt alleine schon die Zahl derer, die überhaupt schon mal praktische Erfahrungen mit dieser Software gesammelt haben.
Zum anderen gibt es keinen Benchmark, der dieses Programm berücksichtigt, deshalb kann man auch nicht mal eben schnell einen Leistungstest mit üblichen Notebooks durchführen.
Das was jedoch die meisten von einer Antwort abhalten dürfte ist, dass deine Anforderungen CAD-Fähigkeit und ein Preis von 800 Euro einfach nicht zusammen passen.
Hängt natürlich auch davon ab, wie anspruchsvoll Inventor ist, womit wir wieder bei Punkt 1 sind.
Um hier dennoch Aussagen treffen zu können wie anspruchsvoll Inventor ist, müsste man mal die Testversion herunterladen und Projekte die dem Umfang Deiner zukünftigen Arbeiten entsprechen, damit testen. Da das hier aber keiner weis, bist Du eigentlich der einzige der diese Frage beantworten kann.
Welchen Rechner hast Du derzeit? Damit vielleicht mal ausprobieren wie oder ob es überhaupt läuft, dann hätte man mal einen Anhaltspunkt
http://www.autodesk.de/adsk/servlet/pc/index?siteID=403786&id=16757026.

So jetzt kommen wir zum spekulativen Teil:
Da in den Systemvoraussetzungen nichts von OpenGL, Quadro oder FirePro/GL steht und lediglich Direct3D10- und Direct3D9-Fähigkeit gefordert wird, könnte es durchaus sein, dass eine normale halbwegs leistungsstarke Consumer-Grafikkarte mit dem Programm klar kommen könnte.
Das würde Dir den Griff zu einem teuren Profi-Notebook doch noch ersparen. Ist diese Mutmaßung falsch, so führt kein Weg an einem Notebook mit echter Quadro (keine NVS) oder FirePro/GL vorbei. Neue Geräte kosten mindestens 1200 Euro aufwärts.
Evtl kann man bei online-Auktionen mit ein bisschen Glück ein Modell der letzten beiden Jahre für unter 1000 Euro schießen. Dann hätte man sogar noch etwas Restgarantie.
800 Euro sind wie schon angesprochen selbst dann leider utopisch.

HHMeister

Abend. Danke für die Posts.

Mein derzeitiger Rechner ist sehr alt und da lohnt sich auch kein Upgrade und neuen wollte ich mir nicht holen, deswegen ein Laptop...

Das ich für 800€ kein "komplettes" CAD Laptop bekomme ist mir schon klar, das hab ich aus eurer Kaufberatung erfahren. Mein anliegen kann wohl nicht ganz richtig rüber.

Muss mit dem besagten Programm arbeiten, wie umfangreich wird sich noch rausstellen. Aber ich werde damit keine großen Anlagen konstruieren. (möchte aber halbwegs flüssig arbeiten können)

Ich weiss nur das die CPU nicht zu langsam sein sollte, RAM je mehr desto besser und die Grafikkarte auch nicht die schlechteste sein sollte.
Wobei die Grafikkarte eher bei komplexen Vorrichtungen beim Drehen/Ansichten gebraucht wird oder?

Eine SSD ist wunsch von mir.

Was sagt ihr zu meinem vorgeschlagenen ACER? Wird er meine wünsche erfühlen können oder hat einer ein besseres Preisleistungs Angebot.

Gast

Die Aussage bzgl. der NVidia und AMD Karten bezogen auf die Version 2013 ist so nicht ganz richtig, siehe Link und Zitat:

http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/syscert?siteID=123112&id=18844534&results=1&stype=graphic&product_group=12&release=2013&os=8192&manuf=all&opt=1

Autodesk certification testing focuses on workstation-grade hardware, as identified by the hardware vendor. Testing and designation as Certified or Recommended does not guarantee that a particular device is workstation-grade or that it will meet a user's particular needs. Test results are valid only for the tested combination of hardware and driver. Certified or Recommended status does not guarantee that the hardware will perform acceptably with other drivers.

Autodesk hat noch nie offiziell herkömmliche Grafikkarten unterstützt. haben zumindestens früher auch öfters einmal den Support verweigert wenn die Hardware nicht Autodesk-Konform bzw. zertifiziert war. Bin mit diesem Thema seit ein paar Jahren nicht mehr vertraut und hat sich inzwischen eventuell geändert.

Im Grunde kann man nur folgendes machen, gewünschtes Gerät als Privatperson bestellen, Software testen und bei nicht Funktion zurück senden.

Deufel

du könntest auch einfach mal die notebookverkäufer anschreiben und sie fragen was sie dir empfehlen.
die hersteller/verkäufer können dich in dem punkt sicher besser beraten als wir, zumal lenovo mit der t serie eh deine bedürfnisse anspricht.

das dürfte sinniger sein als überall zu bestellen, mit vorkasse bezahlen und dann dem geld hinterher zu rennen ;)
Schenker XMG U705: Intel i7 4790K | 16gb Ram Corsair Vengeance 2133Mhz | Nvidia GTX980m 8GB GDDR5 -> 17,3" IPS FHD | Samsung SM951 256GB PCIe x4 & 2x Evo 500GB | Intel 7265
Thinkpad Yoga 14: I7 5500U | 8GB  Ram | HD5500 & Nvidia GT840m -> FHD Multitouch IPS | Samsung 512GB SSD | Intel7265

Gast

Quote from: Deufel on November 16, 2012, 11:06:45
du könntest auch einfach mal die notebookverkäufer anschreiben und sie fragen was sie dir empfehlen.
die hersteller/verkäufer können dich in dem punkt sicher besser beraten als wir, zumal lenovo mit der t serie eh deine bedürfnisse anspricht.

das dürfte sinniger sein als überall zu bestellen, mit vorkasse bezahlen und dann dem geld hinterher zu rennen ;)

Der Notebookverkäufer kann meistens nichts anderes als die techn. Daten von seinem Spickzettel ablesen, geschweige denn eine CAD-Software von einem Sonntag-Nachmittag unterscheiden, sorry für den saloppen Ausdruck.
Die Aussage eines zertifizierten Autodesk-Händlers wie Mensch und Maschine (habe jetzt nicht geprüft ob die Firma noch existiert) ist von vornherein klar "Kann funktionieren muss nicht, geben keine Garantie", da diese sich mit Sicherheit nicht in die Nesseln setzen.

Bei Ware gegen Vorkasse hört der Spass eh auf, seriös ist etwas anderes ausser wenn man sich mit aller Gewalt abkassieren lassen will. Gibt da sicher die eine oder andere Ausnahme.
Es gibt schliesslich genügend Händler die Ware per Nachname liefern, was sicherlich nicht die keine Garantie ist, dass man den Betrag schneller erstattet bekommt. Ist sein Geld aber erst los wenn die Ware vor Ort ist und gammelt nicht erst mal zur Kontoaufbesserung bei dem jeweiligen Anbieter herum und muss jeden Tag hoffen überhaupt eine Gegenleistung zu erhalten.

Ein T-Modell von Lenovo zu empfehlen klingt schon fast Zynisch in anbetracht dessen das der Ersteller nur ein Budget von Euro 800 hat, mal ganz abgesehen von den Grafikadaptern die diese Modelle enthalten die wahrscheinlich alle dafür eher ungeeignet dafür sind, oder gibt es ein T-Modell mit einer K1000M, die bzgl. der Performance das absolute minimum darstellt?

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