Moin, ich selber suchte Ähnliches, nur dass ich mehr Grafikbumms haben wollte. :D
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Für die alten Spiele da sollte die in core-i Prozessoren eingebaute Grafik reichen, kannst Du im Artikel zur intel HD 2000 bzw.
intel HD 3000 sehen; die aktuellste intel HD4000 wurde hier (noch) nicht mit so alten Titeln getestet.
Kannst Dich also ganz auf deine anderen Kriterien konzentrieren.
"klassisches" Docking : Acer : Abgesehen von der etwas fraglichen tatsächlichen Verfügbarkeit : Das Acer da finde ich etwas zu teuer - der Nachfolger wird schon verkauft (
Test1,
Test2, ab 800€) und außerdem gibt/ gab es andere Modelle aus der gleichen 8x73-Reihe mit core i5 und abschaltbarer zusätzlicher Grafik schon für etwas weniger Geld. Vielleicht einfach mal Notebooksbilliger einen niedrigeren Preisvorschlag machen, so im Bundle mit Dockingstation und was vielleicht sonst noch gebraucht wird.
Diese Acers haben alle ein flaues Display mit leider nur 1366x768 an Auflösung, aber mit externem Bildschirm ist das dann halb so schlimm. Außerdem sind sie alle echt gut darin sehr wenig Strom zu brauchen und dementsprechend lange auf Akku zu laufen.
Das Dock ist jedenfalls für Heimanwender gedacht,
mit Audiobuchsen und allem Drum und Dran, noch dazu
relativ günstig. :)
Aber wo Du keine zusätzliche Grafik brauchst, jedenfalls nicht für die alten Spiele da, hast du ja größere Auswahlmöglichkeit.
HP : Probook 6560b - mit i3 Prozessor und 1366x768 Display ab vielleicht 650 € (evtl. momentan das günstigste dockbare Notebook), mit i5 und 1600x900 Display so ab 900 €.
Lenovo : Thinkpad L530 - ähnliche Situation wie beim Probook (nur
etwas höher in den Preisen)
Wie dann die Dockinglösungen für HP und Lenovo sind, musst selber suchen - ist manchmal etwas mühselig. Wenn ich mich recht erinnere waren die von HP teuer und tw. extrem klotzig/ groß.
Samsung - das günstige NP200b5b ist leider ausverkauft, ob das NP400b5b tatsächlich noch lieferbar ist, müsstest Du bei Interesse selber in Erfahrung bringen :
heimanwendertaugliches Dock,
Preisvergleich,
Testder Nachfolger lässt leider auf sich warten, nichts in Sicht. :(
Fujitsu : Lifebook E780 (alt), E781, E782 (neu) - ist leider unklar bei welchem Angebot das Dock (120,-, kein Audio) schon mit dabei ist und bei welchem Angebot nicht, da hilft wohl nur jeweiliges Nachfragen. :(
Gibt auch noch Restposten vom Lifebook E751 bzw. Lifebook E752 - die günstigsten kommen mit nur 2GB RAM, 4GB selber dazugesteckt sind dann 6GB, die dürften wohl reichen.
Beim neuen
Sony Vaio SVS15 (alle Modelle, ab ca. 850,-) bekommst Du einen astreinen IPS FullHD Bildschirm mit bei, aber das Dock zum Notebook ist ein elender Krempel, den Sony jetzt schon seit mehreren Notebookgenerationen (hoffentlich vergeblich) versucht, unter die Leute zu bringen.
Keine Audiostecker, nur wenige USB-2 Buchsen, als Grafikausgang nur VGA und HDMI, nicht gleichzeitig nutzbar, und vor allem (frei aus dem Gedächtnis von der sony Website)
"HDMI-Ausgang nur verfügbar bei Nutzung dedizierter Grafik" - bitte was ? Da war bei mir Schluss.
Deutlich teurer : Thinkpad T 530, Dell Latitude, HP Elitebook p
Noch teurer : Dell Precision, Thinkpad W 530, HP Elitebook w
Quote9) Filme gucken, im Internet surfen, chatten, Musik hören und wave in MP3 umwandeln denke ich, sollte heutzutage jeder Laptop können,
Genau
Quote5) 8 Gigabyte Ram, da ich zu Übungszwecken ab und an mal virtuelle Maschinen einrichte, bzw. mir die Möglichkeit offen halten möchte.
Wer virtuelle Maschinen einrichten kann, kann auch lockerst selber 1x4 GB RAM zusätzlich einbauen (so um vielleicht? 25,-€) :)
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modernes alternatives Docking : USB 3 ist schnell genug, um darüber komplette Dockinglösungen zu realisieren, so kannst Du auch Notebooks, die kein "klassisches" Docking vorsehen, ähh, docken.
Ist noch recht neu das Ganze, sind dann 2 Stecker die gestöpselt werden müssen, USB-3-Verbindung, sowie Netzstecker.
z.B.
dieses Dingens hier.
Vorteil ist vor allem, dass Du dann eine größere Auswahl an Notebooks hast, auch sehr billige Notebooks könntest Du so docken. :) Außerdem müsstest Du bei Notebookwechsel nicht auch das Dock ersetzen.
Nachteil : noch nicht ganz ausgereift ?
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Wenn ich selber nicht mehr Bumms in der Grafik haben wollte, fände ich das Probook (1600x900) recht attraktiv, (je nachdem wie das mit den Docks ist, habe ich schon wieder vergessen), auch die Fujitsus (1600x900) gefallen mir (aber das Dock nicht so).
Da ein Thinkpad T530 mit extra Grafikkarte für mich zu teuer ist, wird's dann doch das Acer P653, für den halben Preis des Thinkpad T530.
Ist auch OK, und das Dock hat Alles was ich brauche.