@ Hrasvelgr
Im Unternehmensbereich stimme ich Dir zu, wobei Win8 prinzpiell nicht schlecht zu bedienen ist, es gibt halt nur eine übergeordenete Metrooberfläche, daran gewöhnt man sich aber schnell. Ansonsten lässt es sich aber gut bedienen wenn man sich daran gewöhnt hat.
Dennoch werden die Unternehmen nur sehr langsam auf Win8 umstellen, dass ist völlig klar, viele (z.B. die Fraunhofer Gesellschaft) steigen ja jetzt Anno 2012 gerade mal von XP auf Win7 um.
Was den Consumerbereich angeht sehe ich die Sache aber etwas anders. 90% der Privatleute nutzen den PC so, dass sie mit einem Tablet locker auskommen, d.h. Netz, Briefe schreiben und mal "was abspielen". Auch komplexe Spiele verlieren an Bedeutung, kurzweilige gibt es genug für Tablets. Lediglich Personen mit ernstahften Bildbearbeitungs- und Viedeobearbeitungambitionen benötigen (noch) mehr als ein Tablet (und nat. die, welche von zu Hause arbeiten). Gerade die "Gutbetuchten", welche Alles haben, also Smartphone + Tablet + Notebook/PC setzen widerrum oft auf Apple, u.a. aus deswegen musste Microsoft im Conumerbereich was tun.
Ich denk in 10 Jahren wird der Homeberich stark von Tablets (mit ansteckbarer Tastatur ala Surface) und im extrem sogar Samrtphones dominiert werden, da dann sogar Videoberbeitung Leistungstechnisch auf Tablets kein Problem mehr darstellen wird. Für Gamer als Randgruppe kommt dann evtl. noch ein Notebook/Desktop extra. Für 90% aber reicht das Tablet aus.