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Test Apple MacBook Pro 15 Retina 2.3 GHz Mid 2012

Started by Redaktion, July 16, 2012, 16:34:06

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gentux

Quote from: Wallice on July 16, 2012, 20:51:48
Hallo,
jetzt würde mich aber doch mal brennend interessieren wann das Teil denn endlich auf den Markt kommt.
Ich lese immer nur Test`s und Berichte (ich gehe mal davon aus, dass das MacBook also wirklich auf dem Tisch stand) , in dem ein oder anderen Apple Store kann man es auch schon bewundern, nur käuflich erwerben kann man es nirgends.

Ist schon lange am Markt. Habe es am 20. Juni bestellt und konnte es 5 Tage später abholen bei einem Premium Reseller, dort war er sogar noch einiges günstiger als bei Apple und mit der 512er SSD und 16 GB RAM, somit habe ich das Upgradeproblem nicht.

Georg Masius

Das Display des Retina-Models ist tatsächlich deutlich schärfer als das des normalen MacBooks wo Schriften ja ziemlich ausgefranst wirken. Allerdings ist es nicht so scharf wie die Displays von iPhone und iPod Touch der vierten Generation. Im Punkto Ausstattung muss man beim neuen MacBook in der Tat einige Schläge ins Kontor verkraften. Kein DVD- oder Blu-ray-Laufwerk ist schon mal ein riesen Mangel. Wie soll man seine Programme laden die man auf Datenträgern erworben hat? Wie soll man ein alternatives Betriebssystem wie Windows installieren wenn man keine CD einlegen kann? Auf ein Laufwerk zu verzichten nur damit das Notebook noch 2 Millimeter dünner oder 50 Gramm leichter werden kann, halte ich einfach für eine dumme Idee. Ein Laufwerk ist wichtig, darauf sollte man bei einem richtigen Notebook nicht verzichten müssen. Und dann kann man nicht mal ein Breitbandkabel anschließen. Wie soll ich den ins Internet kommen wenn ich nur ein normales Modem und kein W-LAN habe? Die Festplatte kann ich auch nicht einfach gegen irgendeine andere tauschen, weil es sich um ein Apple-Spezifisches Format handelt. All diese Restriktionen sind einfach völlig indiskutabel und unnötig. Zudem hat jedes durchschnittliche 1000 Euro-Notebook eine äquivalente wenn nicht sogar bessere Ausstattung an Bord. Wie rechtfertigt Apple eigentlich diese irren Preise? Nur wegen des Alugehäuses soll ich für das Ding mit 500GB Festplatte fast 3000 Euro bezahlen? Mich wundert dass Apple angesichts dieser Preispolitik nicht schon längst pleite gegangen ist.

Till

In Großbritannien habe ich das Macbook in seiner Basis-Ausstattung (2,3Ghz, 8GB, 256 GB) schon bei mehreren Händlern vorrätig gefunden. Da ich gern eine deutsche Tastatur wollte, und der volle Eudcational Discount inkl. 3 Jahre Garantie nur online verfügbar ist, warte ich noch auf die Lieferung.

Auch wenn das Macbook Pro zweifellos kein günstiges Notebook ist, finde ich es nicht überteuert: Ein vergleichbar ausgestattetes T530 kostet auch etwa gleich viel, das Macbook Pro "ohne Retina" finde ich sogar vergleichsweise teuer. Überzogen ist wie immer die Preisgestaltung jeglicher Upgrades wie SSD, RAM und CPU, hier nutzt Apple die proprietären Schnittstellen bzw. die verlöteten Komponenten eindeutig zur Preisdifferenzierung, wie schon bei anderen Geräten davor (das Upgrade von 16 auf 32 oder 64 GB Flash-Speicher im Ipad 3 kosten 100 bzw. 200  Euro!).

Klar hätte ich gerne ein Macbook, bei dem ich den Speicher selbst erweitern, oder später eine größere SSD einbauen kann, genau so wie sich wohl viele einen SD-Slot im Ipad wünschen. Aber ich verstehe, dass es nicht blos "Unfähigkeit" oder "Boshaftigkeit" von Apple sind, die genau das verhindern und mir immerhin ermöglichen, die wesentlichen Features eines Luxus-Produkts zum vertretbaren Preis zu bekommen (zu Macbook-Zeiten konnte man bei identischer Ausstattung sogar einen Aufpreis allein für ein schwarzes Gehäuse zahlen). Den Preis der Basisversion empfinde ich dagegen als vergleichsweise fair.

Das Fehlen eines optischen Laufwerks sehe ich als großen Vorteil: Mein vorletztes Notebook, ein T40, ist daran zugrunde gegangen, dass das Gehäuse im Bereich des Ultrabay eingerissen war. Der Nachfolger hatte dann schon kein optisches Laufwerk mehr; ich habe es nie vermisst. Aber da wird jeder andere Erwartungen haben, der Markt ist ja groß genug. Einen Ethernet-Dongle habe ich zwangsläufig mitbestellt, am Arbeitsplatz ist es für mich unverzichtbar. Zum Glück kann der Dongle dann im Büro bleiben.

Vom Review hätte ich mir gewünscht, dass noch etwas detaillierter auf die skalierte Darstellung eingegangen wird - der "optimized for Retina"-Modus und die native Auflösung des Displays sind leicht zu verstehen, aber wie arbeitet es sich in den höheren interpolierten Auflösungen: Ist die Darstellung subjektiv scharf oder verschwommen, wie klappt die Integration von Elementen unterschiedlicher Auflösungen bzw. von Vektor- und pixelbasierten Elementen? Immerhin weiß ich jetzt, dass das Display wohl auch für den gelegentlichen Außeneinsatz hinreichend reflektionsarm bzw. leuchtstark ist, was sich im Apple-Store ja leider nicht begutachten lässt.

CGNMUC

Quote from: Klaus Hinum on July 16, 2012, 20:55:16
Aja stimmt, danke. Wir haben zwar damals das T60p und R50p getestet (Simon hat es sogar besessen) aber "nur" mit 1600x1200er Schirm. Felix hat aber im Text (zum Glück) vom Consumer Bereich gesprochen und die p Serie war ganz sicher kein Consumer Gerät, g

Habe jetzt die QXGA Auflösung noch in die Einleitung aufgenommen, danke für den Hinweis.

@Wallice: Auf dem Markt ist es bereits, unser Testgerät ist z.b. ein von unserem Redakteur gekauftes Notebook und kein Pressesample. Die Lieferzeit bleibt halt weiterhin konstant (wegen der hohen Nachfrage?)

Zum Glück :D ? Hey!

Hohe Nachfrage ist es zum Teil. Zum anderen ist es wohl einfach künstliche Verknappung. Bei der Bestellung unseres Samples waren es bereits 3-4 Wochen im Store. Nach 2 Wochen kam es an, womit der "einfache" Kunde denkt: "Super, ging ja doch schneller als erwartet. Top" Zweiseitiges Schwert.

Grüße

Peter12

Diagonale: 33,19 Zentimeter?
Sollte das nicht eher 39.1 cm heißen?

CGNMUC

Quote from: Peter12 on July 16, 2012, 23:45:53
Diagonale: 33,19 Zentimeter?
Sollte das nicht eher 39.1 cm heißen?

Danke für den Hinweis :-) Ein Zahlendreher - ausgebessert.

Grüße

joesommer

Zu den genannten Kritikpunkten:
- fehlender LAN-Port. Machen ja Ultrabook-Hersteller auch, finde ich auch nicht gut, aber die flachen Gehäuse erlauben nur bedingt LAN-Ports. Positives Beispiel ist Toshiba, die den hohen Port mit dem Notebookfuss koppeln.

- verklebter Akku & sonstige Beschränkungen durch verlötete Hardware. Bescheiden. Punkt. Die früher legendär lange Produktlebensdauer wird auch von Apple "verkürzt", damit man früher erneut ein Produkt von Apple erwirbt.

- fehlendes optisches Laufwerk. Finde ich absolut verschmerzbar. Ein externen USB Laufwerk kostet ~25€. In der Apple-Welt sind durch den Appstore Datenträger fast ausgestorben.
Für mich als Sony Z13 Besitzer, der dessen optisches Laufwerk durch einen HDD-Tray getauscht hat, entfällt damit aber eine Möglichkeit, der 256GB SDD eine 1TB fassende HDD im Gehäuse an die Seite zu stellen, was sehr praktisch ist. Die HDD bräuchte ich wesentlich häufiger als ein optisches Laufwerk.

- Retina-Display: Nice to have, aber für mich nicht unbedingt erforderlich. Die im Test genannte tendenzielle Überforderung der Hardware findet sich ja auch beim iPad3, dass beim Rendern von PDF langsamer ist als der Vorgänger.

Für mich persönlich wäre ein ähnlich schnelles MBP 15" ohne Retina interessanter, weil man viel besser Hardware tauschen/wechseln kann und mehr Schnittstellen anliegen. Mit dem optionalen matten High-Res Display hat man zwar keine Retina Pixeldichte, aber eine bessere Arbeitshöhe als in fast jedem 15" Windows-Notebook (16:10 Verhältnis).

Übrigens verkaufen viele jetzt ihr MBP 15 ohne Retina mit super Ausstattung bei ebay. Und viele Apple Händler wie Comspot etc. verkaufen das "alte" MBP ohne Ivybridge mit etwas Rabatt.

rony

Warum lassen sich unter Windowsn icht die Stromsparfunktionen nutzen?

Liegt das an den Apple-Treibern?
Würde es abhilfe schaffen, direkt treiber von Nvidia oder intel zu installieren?

Denn ich befürchte fast, dass das gerät schon auf meinem tisch stehen würde, wenn ich wüsste wie man das bewerkstelligen kann :) bzw. wie die stromsparfunktionen nutzbar sind.

Oder hat apple dort in zukunft abhilfe für die windowsleute angekündigt.

Tobias Winkler

Apple baut und optimiert seine Hardware für das eigene Betriebssystem. Bootcamp war und ist aus meiner Sicht letztlich nur eine Notlösung, um Windows-Usern den Umstieg zu erleichtern oder das gelegentliche Nutzen von Windows auch auf dem MAC zu ermöglichen. Apple selbst wird dafür sorgen, dass das läuft, aber die feinen Optimierungen, die unter MacOS X viel vom Mehrwert ausmachen, wird es für Bootcamp eher nicht geben. Schließlich will man ja das eigene System verbreiten und natürlich auch einen genügend großen Abstand zur Windows-Welt beibehalten.In der Vergangenheit wurden zwar das eine oder andere Feature nachgeschoben, wie lange das dauert, ob die Stromsparfunktionen dabei sein werden, steht noch in den Sternen.

rony

nja, es muss ja nicht stark optimiert werden, einfach nur das unterstützen, was nvidia und intel sowieso von haus aus machen ^^

Ich meine, woran hapert es?
leigt es an den treibern?
Würde es da ggf. abhilfe schaffen, treiber direkt von intel und nvidia zu nehmen?

Bert Cemper

Da das Retina-MacBook weder Musik-CDs noch DVDs noch Blu-rays noch Spiele-CDs abspielen kann, frage ich mich warum es denn unter Multimedia-Notebooks gelistet ist. In dieser Beziehung ist es doch offensichtlich völlig untauglich. Da es obendrein nicht mal einen Internetanschluss besitzt, wäre es selbst als reines Office-Gerät kaum sinnvoll einsetzbar. Angesichts der winzigen Festplatte ist es zudem auch als Datenspeicher nur bedingt zu gebrauchen. Ehrlich gesagt fällt mir für dieses Notebook kein vernünftiges Einsatzgebiet ein. Insgesamt erscheint es wie ein maßlos überteuertes technisches Gimmick ohne erkennbaren Verwendungszweck. Ohne das "Gehirn" von Steve Jobs wird Apple wohl schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

CGNMUC

Quote from: Bert Cemper on July 18, 2012, 01:08:05
Da das Retina-MacBook weder Musik-CDs noch DVDs noch Blu-rays noch Spiele-CDs abspielen kann, frage ich mich warum es denn unter Multimedia-Notebooks gelistet ist. In dieser Beziehung ist es doch offensichtlich völlig untauglich. Da es obendrein nicht mal einen Internetanschluss besitzt, wäre es selbst als reines Office-Gerät kaum sinnvoll einsetzbar. Angesichts der winzigen Festplatte ist es zudem auch als Datenspeicher nur bedingt zu gebrauchen. Ehrlich gesagt fällt mir für dieses Notebook kein vernünftiges Einsatzgebiet ein. Insgesamt erscheint es wie ein maßlos überteuertes technisches Gimmick ohne erkennbaren Verwendungszweck. Ohne das "Gehirn" von Steve Jobs wird Apple wohl schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

Ein wohl sehr einseitiger und einfacherer Kommentar. Ein Multimedia-Gerät zeichnet sich ja nicht nur durch ein DVD-Laufwerk aus. Ich selber kaufe z.B. keine CDs mehr in Zeiten von iTunes, Amazon und Co. Ein Blu-ray-Laufwerk gab es bei Apple noch nie und auch andere Hersteller bieten Multimedia-Notebooks ohne Blu-ray an.
By the way: es hat einen Internetanschluss. WLAN und Gigabit-Ethernet via Adapter.

Grüße

Klaus Hinum

Quote from: rony on July 17, 2012, 20:07:03
Ich meine, woran hapert es?
leigt es an den treibern?
Würde es da ggf. abhilfe schaffen, treiber direkt von intel und nvidia zu nehmen?
Ich schätze es liegt nicht an den regulären Treibern sondern vorallem auch an der BIOS Unterstützung da Apple sein eigenes EFI Süppchen kocht und das gerade bei den Stromsparfunktionen unter Windows nicht perfekt harmonieren wird.
Wurde Dir von einem in unserem Forum oder durch Notebookcheck geholfen? Dann verfass doch einen User Testbericht über dein Notebook und gib damit etwas an die Community zurück!

Summera

Hört sich ja nicht schlecht an. Ich habs bei Cancom bestellt direkt nach der Keynote und muss wohl noch 1-2 Monate warten. Naja vielleicht ist es bis dahin ja ausgereift. :-/

Horst56

#29
Liebe Notebookcheck-Redaktion,

den Test  von Felix über das neue MBP Retina habe ich mit großem Interesse gelesen, da ich seit über 2 Jahren auf der Suche nach einem wirklich hochwertigen 15 Zoll – Notebook bin.
Eure Test´s sind für mich immer umfassend, aussagekräftig, überzeugend und vor allem glaubwürdig. Ich werde sie deshalb zur Grundlage meiner Kaufentscheidung machen, wenngleich ich einige kritische Anmerkungen, z. B. zu der hohen Auflösung und damit verbundener Probleme, vermisst habe.

Eigentlich suche ich ein Windows-Notebook, habe bislang aber noch kein hoch-wertiges 15 Zoll-Gerät gefunden.
Deshalb ziehe ich jetzt auch das neue MBP Retina in Erwägung, wenngleich ich mich nur sehr ungern auf das OS von Apple und deren Programme einlassen möchte.
Aber das Design, das verwendete Gehäusematerial und die gesamte Anmutung sind   für mich überragend und lösen insgesamt einen starken Kaufanreiz aus.
Unabhängig davon warte ich noch auf Euren Test über das neue Dell XPS 15 und auf eventuelle Neuerscheinungen anderer Hersteller auf der IFA in Berlin, wobei es kein superflaches Ultrabook sein muss, aber auch kein dicker Gaming-Klopper.

Neben einer tadellosen Verarbeitung lege ich großen Wert auf ein Display, das zumindest annähernd den sRGB-Farbraum abdeckt und sich durch Farbtreue, Kontrast und Brillanz auszeichnet.
Gegen glänzende oder spiegelnde Displays habe ich keine Vorbehalte, als Brillenträger schon eher gegen die hohe Auflösung, die laut Test ja ihre Tücken hat, insbesondere bei noch nicht ,,angepassten" Programmen.
Felix geht ja fest davon aus, dass die großen Softwarehäuser bereits dabei seien, ihre Programme und Anwendungen an die hohe Auflösung des Retina-Displays anzupassen.
Nach meinen Recherchen im Handel und bei Apple-Resellern ist bisher nicht bekannt, ob und wann es z. B. ein angepasstes MS Office for  Mac geben wird und ob Adobe Programme wie Photoshop Elements oder Lightroom überhaupt angepasst werden.
Ich frage mich, was eine dermaßen hohe Auflösung bei einem 15 Zöller überhaupt bringt, wenn es ohne Zutun des OS und nicht ohne zu skalieren funktioniert ?
Wird es zukünftig überhaupt eine saubere Skalierung aller Anwendungen geben können, die letztlich zu einem perfekten Ergebnis führt ?
Ich habe Zweifel, denn egal, wie gut der Skalierungsalgorithmus auch ist, ein Downscaling wirkt sich immer negativ auf die Bild- und Darstellungsqualität aus.
In vielen Foren wird im Zusammenhang mit dem Retina-Display von zu kleinen und verpixelten Systemschriften und zu kleinen Adresszeilen und Bedienelementen gesprochen.
Ganz ähnlich und unbefriedigend soll auch der Einsatz von Windows verlaufen mit eben diesen Nachteilen.

Das Technik-Magazin AnandTech spricht von einer ,,lahmenden Benutzeroberfläche aufgrund der hohen Auflösung und von einem sichtbaren Ruckeln beim Scrollen oder Zoomen von Webseiten."
Eine Lösung, so AnandTech weiter : ,, könne nur die kommende Grafik-Generation Haswell und Broadwell sein."


Ich frage Euch:

Teilt Ihr diese Einschätzung oder gibt es bereits jetzt Möglichkeiten, um die funktionellen oder visuellen Leistungsprobleme bei den Anwendungen zu beheben ?
Ist SwitchResX  bereits von Apple vorinstalliert und welche Programme unterstützen das Pixel Doubling ?
Soweit ich den Redakteur Felix richtig verstanden habe, hält er von diesem Tool aber rein gar nichts.
Immer wieder liest man, dass das neue OS Mountain Lion die Probleme lindern könne.
Werdet Ihr das in einem ergänzenden Test prüfen ?
Warum baut Apple mit der NV650 M nur eine ,,Mittelklasse-Grafikkarte" in das beste Notebook ein, das sie je gebaut haben ?
   
Für Eure möglichst zeitnahen Antworten bedanke ich mich schon jetzt sehr herzlich und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Horst

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