Ultrabooks: Apples Macbook Air dominiert mit 50 Prozent Marktanteil

[Redaktion]

Bei den Notebooks mit einem besonders hohen Mobilitätsfaktor sehen taiwanische Marktbeobachter für Apple, mit seinem flachen und leichten Macbook Air, einen Marktanteil von 50 Prozent. Während HP und Toshiba im Juni mit schwacher Nachfrage kämpften, bleibt Apple der Topseller.

http://www.notebookcheck.com/Ultrabooks-Apples-Macbook-Air-dominiert-mit-50-Prozent-Marktanteil.77443.0.html

[Hræsvelgr]

Eigentlich nicht nachvollziehbar, spiegelndes Durchschnitts-Display, nicht besonders leicht, nerviges Glanz-Alu-Design, die Akkulaufzeiten sind dafür gut.
Wer kauft sich sowas?

1. Es gibt viele, dies kaufen, weils apple ist - und das air ist die billigste Variante, nen Apfel auf nem "Klapprechner" zu haben

2. Ein Unibody-chassis ist schon was feines, muss sogar ich als Fleischfresser zugeben

3. Fast jeder Hersteller macht son mist.. Schau dir nur mal Alienware an - genau das selbe, überteuert und glossy display

4. glauben immernoch verdammt viele Apple-User, dieses System sei "virensicher" und windows instabil

[erba]

Bei der Konkurrenz und deren Preisen auch nicht verwunderlich. Noch dazu, wenn man dann einen benutzen Apfel vor sich hat.

Für den Ottonormalverbaucher ist ein AIR einfacher sexier (wie schreibt man das???) als irgendein anderer Hersteller bei ~ gleichem Preis. Mal ganz abgesehen vom Neidfaktor der Bekanntschaft beim nächsten Besuch... Ein iPhone hat eben schon fast jeder.

Hätte eher gedacht, dass es mehr als 50% sind. Mal schauen wie es in einem Jahr ist, wenn evtl. wirklich Konkurrenz exisitiert.

[SchwarzeWolke]

Für IT-Leiter sind Ultrabooks in vielen Betrieben noch zu teuer.

Den Satz verstehe ich gar nicht. Bei uns im Unternehmen würde niemals ein Ultrabook einzug halten können, weil die Arbeitsplatzverordnungen so etwas nicht zulassen. Soweit ich mich erinnere, gibt es kein Ultrabook mit Dockingstation und für feste Arbeitsplätze gibt es da so einige Vorgaben, die alleine durch den Schminkspiegel gerissen werden.

Wenn ich auch mal meine Arbeiten am Rechner als Maßstab nehme, dann will ich einen vollwertigen Arbeitsplatz mit Display, Tastatur, Maus usw. nicht missen.

Aus diesem Grunde finde ich eher die neuen Ansätze für einen Tablet-PC von Microsoft mit eben Dockingstation viel interessanter!

Gut, wenn mir mein Arbeitgeber statt des T520 ein x220 hingestellt hätte, wäre ich sehr glücklich gewesen. Ein Ultrabook mit Dockingstation wäre da auch fein, das beißt sich dann aber mit der "sexyness" eines Unibodygehäuses...
(Thunderbolt wäre da dann wahrscheinlich in paar Jahren eine Alternative)