bei Beitrag von Studentman83 wimmelt es vor Annahmen. Zum Beispiel, dass ich nicht zur urspünglichen Gruppe der Teilnahmeberechtigten zählen würde. Nur weil man selbst einen Vorteil hat, muss man die Spielregeln nicht automatisch gut finden, oder?
Bei meinem Beitrag habe ich mich im wesentlichen auf einen in einem anderen Beitrag beschriebenen Vergleich zwischen einer Arbeitsstelle und diesem Gewinnspiel bezogen. Und dieser Vergleich hinkt gewaltig. Ein Arbeitsplatz hat einen ganz anderen Stellenwert als ein popeliges Gewinnspiel. Und der Schluss, dass jemand, der einen Arbeitgeber aufgrund einer diskriminierender Stellenvergabe verklagen würde (und nicht einmal das kann man mir aufgrund meiner Äusserungen unterstellen) auch eine Firma aufgrund der Teilnahmebedingungen für ein Gewinnspiel verklagen würde, ist daher reichlich weit hergeholt.
Letztlich muss ein Hersteller selbst wissen, ob er mit derart einschränkenden Teilnahmenbedingungen nicht auch an seinem Image kratzt und mögliche Käufer vergrätzt. Ich hätte gut mit einer Einschränkung "nur für Studenten" leben können. Beim Höchstalter 35 habe ich aber arge Probleme. Nach dieser Feststellung kann ich wohl auf einen Kommentar zu dem Beispiel mit dem Gewinnspiel für die Zielgruppe Kinder verzichten.