Seit ivy Bridge wird ram mit 1600mhz taktung auch seitens des Prozessors voll untersützt, zuvor waren es nur 1333mhz bei sandýB
Was schneller ist, hängt auch davon ab, auf was das Programm optimiert wurde. Programme, welche nur mit einem Kern arbeiten können, sprich deren aufgaben nicht in versch. Threads verteilt werden können, profitieren von weniger, dafür höher getakteten Prozessoren.
Geringerer Takt bedeutet aber auch immer geringere temp. und weniger Leckströme.
Dafür braucht der 4-kerner, sofern aus der selben serie etwas mehr leistung.
Zum Problem mit dem Nachrüsten:
Es kommt immer auf den Hersteller und das Modell an. Wenn man über die Wartungsklappe an alle nötigen Komponenten kommt, so ist es kein Problem, es selbst zu machen - die Garantie erlischt nicht.
Wenn man ein Gerät hat, wo man an nichts herankommt, so muss man es beim Hersteller machen, Computer-shops trauen sich da aus rechtlichen Gründen nicht ran.
Daher rate ich von solchen Modellen auch ab, aber häufig, im unteren Segment gehts leider nicht anders. Dies ist der Grund, warum ich mich eigentlich hauptsächlich auf Clevo-barebones ausrichte, da bekommt man unbeschränkt zugriff auf ALLES.
Zur SSD:
Es gibt Notebooks in welchen 2 oder gar 3 Festplatten Platz finden, hängt wieder vom Modell ab.
Bei SSD's gibt es definitiv gewaltige Unterschiede. Als laie erkennen kann man sie nicht. Auch die reinen Zahlen taugen nichts, auch nicht erfahrenen. So gibt/gab es z.b. bei OCZ massivste Probleme. Aus der Vertex/Agility 3 Serie versagten reihenweise Modelle nach einigen Wochen den Dienst - Daten nicht mehr zu retten.
Ein Freund von mir durfte es auch erleben. Ob sich da was geändert hat, weiß ich nicht.
Es gibt auf chip.de einen Tollen Vergleich, such dir einfach selbst raus, wie du das preis/leistungsverhältnis gewichtet haben willst, mein momentaner Favorit ist unangefochten die Samsung 830 serie (256 GB)
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Solid-State-Disks-SSD--index/index/id/1016/