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Test Asus N55SF-S1124V Notebook

Started by Redaktion, November 08, 2011, 13:40:31

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Redaktion

Beatbox. ASUS und mattes Display? Nicht immer, aber immer öfters, lautet die Devise. Auch beim Sound zeigt Asus, was man mit einem externen Sub-Woofer alles machen kann. Was das ASUS N558F sonst noch zu bieten hat, zeigen wir Ihnen in diesem Test.

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-N55SF-S1124V-Notebook.64370.0.html


snork

Hej,

Haben die Hersteller alle auf's Weihnachtsgeschäft gewartet, um bessere Displays zu verbauen ?
Erstaunlich wie das plötzlich doch öfters der Fall ist.

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Aber nun, wie kommt denn hier die relativ niedrige Note für Leistung Spiele zustande ? (84%)
Im Text lese ich nichts von Throttling oder dergleichen.

Das ASUS N75SF mit gleicher Ausstattung (aber sogar etwas langsameren Festplatten?) kommt auf 89%, und z.B. das Medion Akoya P6812 mit langsamer getakteter GT555 mit nur 1 GB RAM immerhin auf 86%.
Schenkers A 501, auch mit der 128-bit-Bus Variante der GT555 : 88%
usw.

Selbst Geräte mit GT540 schneiden da tw. besser ab, sogar das Lifebook NH751 mit GT525 kam auf 85%.

Ich glaube irgendwo ist da ein Wurm drin ?

Florian Glaser

Bei den anderen Geräten wurde der alte 3DMark 2001 nicht mitgetestet. Dieser zieht die Leistungswertung beim N55SF etwas nach unten. 

dare100em

Die Wertung entäucht mich auch etwas, hatte auf so knapp um die 85% gehofft...

Allerdings findet man jetzt im Text gravierende kaum Schwachstellen - mit Ausnahme des Touchpads.

Quotenschaf

Auch mal ne Frage: Man erzählt sich ja, dass Notebookdisplays im allgemeinen andere Auflösungen als die native nur sehr schlecht (verwaschen/unscharf) darstellen können. NBC testet  bei Spielen selbst bei  FHD oder HD+ Displays regelmäßig die 1366x768er Auflösung (durchaus nachvollziehbar in Sachen Vergleichbarkeit).

Macht es denn überhaupt Sinn mit einem FHD oder HD+ Notebook auf dieser Auflösung zu spielen? Vermiest einem da nicht die miese Interpolation jegliche High-Settings?


türke

Moin, abgesehen von dem sonst gutem und ausführlichen Test, ist anzumerken, dass der Preis des N55SF-S1124V bei 1100€ und nicht 1200€ liegt und es bei diesem Preis durchaus möglich ist den Schenker A501 (mit mattem, gut getesteten FullHD-Display, i72670qm, 8GB AS, 128 SSD bei ebenfalls 1100€) als direkten Konkurrenten zu sehen, wenn man von dem schlechteren Sound absieht.
... "Einen direkten Konkurenten hat das N55SF nicht, sofern ein mattes Full-HD Display guter Qualität bei entsprechender Ausstattung gewünscht wird" ...
Ins Auge gestochen ist mir auch die etwas niedrigere Leistungsbewertung im Vergleich zu anderen NB's, wie bereits vorher schon erwähnt. Die Konnektivität finde ich etwas hart bewertet...

Ich werde mich nun wohl für das Schenker A501 (oben genannte Konfig.) entscheiden, da ich mehr fürs Geld kriege oder kennt jemand noch andere Alternativen?

Viele Grüße

Martin2210

Ich überleg mir auch dieses Notebook zu zulegen. Jedoch Weiß ich nicht so recht, was ich von der Verarbeitung halten soll. Des Notebook sollte schon min. 2-3 Jahre halten. Ich will nicht, dass das Display nach einem Jahr einen Leerweg von +- 2 cm hat und die hälfte auseinanderfällt.  ;)
Deshalb ist es mir wichtig zu erfahren wie Asus generell bei solchen Sachen so ist und ob wer schon dieses Note book schon mal "live" gesehen hat oder es sogar schon einige Zeit zu Hause stehen hat. ;)

MfG Martin


delsupreme

was versteht man den unter konnektivität? wlan, bluetooth usw? ist doch alles vorhanden wie ich lese...

numblog

Hallo,

aus welchem Material ist die große Abdeckung der Lautsprecher? Ich fürchte nämlich die ist aus Metall, und da habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht (Rost, Lack blättert ab...)


LG, numblog

Klaus Hinum

Unter Konnektvität fallen die Anschlüsse aber auch die Drahtlosen Schnittstellen. Die Bewertung hier ist normiert über alle Klassen (wie bei allen Kriterien).

Metall bei Laptops ist eigentlich eher ein Qualitätsmerkmal. Abblätternder Lack ist nicht vom Material abhängig, sondern von der Verarbeitung, und Rost sollte es eigentlich am Laptop nicht geben - der sollte ja sowieso nicht feucht werden. Ausserdem ist es ja lackiert.
Wurde Dir von einem in unserem Forum oder durch Notebookcheck geholfen? Dann verfass doch einen User Testbericht über dein Notebook und gib damit etwas an die Community zurück!

numblog

Hallo Klaus,

wenn das Gehäuse aus Metall (Alu) ist empfinde ich es auch als Qualitätsmerkmal. Dass der abblätternde Lack von der Verarbeitung abhängt, bin ich auch mit einverstanden. Hier würde mich eben die Verarbeitung der Abdeckung bei Asus interessieren. Die Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass zum Rosten bereits Handfeuchtigkeit ausreicht (die ja beim Zocken reichlich vorhanden ist  ;)). Gut, da wo ich diese Erfahrung gemacht habe waren die Lautsprecher wirklich unglücklich positioniert (direkt unter der Handballenauflage), bei so einer großen Fläche wie beim Asus möchte ich aber nicht dass sie stellenweise anfängt zu rosten wenn regelmäßig drübergewischt wird (was ja bei so einem Hingucker bestimmt der Fall sein wird...).


LG, numblog

Tommi84

Also in Sachen Verarbeitung ist Asus seit 2 Jahren sehr gut dabei.
Habe erst vor 3 Wochen mein Asus N61jq gg das N55sf getauscht.
Das N61 hat dabei nach 2 Jahren immer noch fast wie neu ausgesehen.
Der Vorgänger, ein 14 zolliges Asus NB fiel dagegen schon halb auseinander.

Mich überzeugen vor allem die Stabilität und die verwendeten Materialien.
Das NB kann trotz des hohen Gewichts ohne Knarzen, Knacken oder Verwindungen an einer Ecke mit einer Hand hochgehoben werden.
Das Material für die Handballenauflage halte ich für das beste bei technischen Komponenten.

Die Lautsprecherabdeckung fühlt sich nach Metall an.
Das N61 hatte auch schon diese Abdeckung, allerdings etwas kleiner.
Hier entstand in 2 Jahren weder Rost noch blätterte die Farbe ab.

Im Zusammenspiel mit den guten Komponenten, geringer Lautstärke, einem halbwegs passablem Display und dem guten Sound entsteht ein sehr attraktives Gesamtpaket.
Da kann ein Schenker mit zugekauften Chassis meiner Meinung nach nicht mithalten.
Irgendeinen der genannten Punkte finde ich dort nicht in der von Asus gebotenen Qualität wieder...

Martin2210

@Tommi84: Danke erstmal für deinen kleinen Erfahrungsbericht.  ;) Also sieht die Verarbeitung vom Notebook nocht schlecht aus, wenn ich das hier richtig herauslese. :)  Wie siehst du eigentlich die Kritikpunkte vom Test wie z.B. Scharniere oder Tastatur?

Zum Punkt mit der Abdeckung: Diese Abdeckung kann durchaus auch aus Kunststoff sein, die lackiert oder galvanisiert worden ist. Wäre zumindest die wirtschaftlichteste Lösung der Herstellung. ;) Und Aluminium rostet nicht. Zumindest nicht so wie Eisen rostet.  ;)

MfG Martin

numblog

Vielen Dank für deine Einschätzung Tommy  :)
Auch ich sehe den Asus gegenüber dem A501 von Schenker mindestens ebenbürtig. Gut, der große Unterschied beim Kontrast des Displays gibt mir zu denken, aber dennoch hat mich dieser Test ins schwanken gebracht... Zumal der Asus zwar etwas größer, aber auch dünner ist.

Da ich das Oxidationsprodukt von Alu nicht sehen würde, ich es aber bei der Lautsprecherabdeckung gesehen habe, nehme ich an dass es sich um Eisenblech handelt. Ist bestimmt günstiger...


LG, numblog

Tommi84

Also die Scharniere sind nicht viel anders als beim N61. Dort haben sie nach 2 Jahren noch keinerlei Verschleißerscheinungen gezeigt.
Der Deckel wippt nicht nach und hält sehr gut in Position.
Gleichzeitig lässt er sich noch recht angenehm aufmachen und schließen.
Bei meinen Anforderungen ist da nichts negatives zu entdecken.

Die Tastatur kann sicherlich nicht mit einer Thinkpad Tastatur mithalten.
Ich stelle beim schreiben dieses Textes fest das ab und an ein Buchstabe von mir nicht richtig gedrückt oder registriert wird.
Kann aber auch die ganz normale Gewöhnungsphase sein.

Die Thematk mit der Escape-Taste kann ich nachvollziehen stört mich aber persönlich gar nicht.
Aber wenn man als Tester 50 mal am Tag dort hingreift und da auf einmal etwas anderes ist kann das schon ein einprägend frustrierendes Erlebnis sein.
Was ich aber gut finde ist die helle Einfärbung der Tastatur. In Verbindung mit dem hellen Display kann man auch bei Dunkelheit noch die Tasten erkennen.
Das war beim N61 mit seinen dunklen Tasten echt ein Problem.
Eine Tastaturbeleuchtung wäre natürlich das i-Tüpfelchen gewesen...

Das Touchpad funktioniert übrigens hervorragend wenn man herausgefunden hat das, im Gegensatz zum N61, für die Mehrfingergesten die Finger etwas Abstand voneinander haben müssen.
Die Oberfläche ist aber nicht ganz so gut zum gleiten, da gebe ich den Testern recht.

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