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Test HP Envy 14-1010eg Notebook

Started by Redaktion, August 06, 2010, 21:23:25

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Redaktion

Neid, der; -[e]s Es gibt in der Notebook-Welt nur wenige erlesene Geräte, um die bereits vor ihrem offiziellen Erscheinen ein riesen Wirbel geschlagen wird. Die Envy Serie von HP ist da hinzuzuzählen, sieht sie sich doch als Königsklasse im Sortiment, auf Augenhöher der Apple MacBook Pro Laptops.

http://www.notebookcheck.com/Test-HP-Envy-14-1010eg-Notebook.34491.0.html


Xeon

Endlich mal ein anständiges Notebook ohne reine Businessausrichtung für unter 2000€ mit einem wunderbarem Display, genug Power, Akkulaufzeit und guter Verarbeitung...
Damit hat dann die Suche nach einem neuen Notebook ein Ende...wunderbar..

hce

Hallo, vielen Danke für den ausführlichen Test. Stehe gerade vor dem Kauf eines neuen Notebooks und habe extra noch auf diesen Test gewartet. Wie sich das hier liest kommt das Envy 14 in die engere Auswahl. Falls jemand das Gerät schon besitzt, würde ich mich über einen Kommentar zum Thema Linux-Kompatibilität freuen, insbesondere in Bezug auf die Umschalt-Grafik.

blubl

keine Bermerkung zur RUNTERGETAKTETEN grafikkarte?
Da leidet die Performance ja schon deutlich drunter
Anonsten ein schöner Test

noplan

Schade, wieder nichts.... Zwar ist endlich mal ein gutes Display verbaut, dafür ist die Akkulaufzeit halb so lang wie vom MacBook Pro, der Lüfter dafür mehr als doppelt so laut.
Naja, dafür ist die schwarze Oberfläche ganz nett.

hossix

Ein sehr schönes Notebook! Leider wieder der absolute Showstopper: spiegelndes Display. Ich verstehe überhaupt nicht wie man mit sowas arbeiten kann.. Wenn ich mir aber so den Trend anschaue: spieglend und 16:9 Displays, dann komme ich zu den Schluß, daß kein Mensch mehr mit Notebooks arbeitet sondern nur noch Filme schaut?!?

Andreas H.

mich macht das envy auch nicht neidisch ... lüfter, glare-display, gewicht ...

Klaus Hinum

Die Grafikkarte wurde nicht unter die Spezifikationen getaktet, AMD gibt den Kerntakt von 450-650 MHz an (Notebookhersteller darf anscheinend entscheiden).
Bis jetzt hatten wir Geräte mit 450-600MHz im Test, das Envy 14 ist also keine Ausnahme (zu sehen bei den aufklappbaren Einzelwerten).
http://www.notebookcheck.com/ATI-Mobility-Radeon-HD-5650.23694.0.html
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Tine J

1300.- Euro ohne Win 7 pro, ohne USB 3.0, ohne Expreßcard, ohne Dockingoption, dazu Vertrieb und Support über die Consumer Line.. ganz schön happig, sag ich da mal und typisch HP. HP könnte ja nachbessern, wobei das eher untypisch wäre.

envy14owner

Ich besitze das Envy 14 schon seit ca. 3 Wochen. Der Test beschreibt 100% meine Erfahrungen, sehr gute Recherche!

tombrady

Quote from: nuffybeerchen on August 07, 2010, 13:54:53
mich macht das envy auch nicht neidisch ... lüfter, glare-display, gewicht ...


Bei solch einem Gerät ist es wohl doch nicht dein Ernst sich über das glossy isplay zu mockieren.
Dann kauf dir ein Probook. Auch 80% der tollen Antigloss Geräte kannst du in der Sonne vergessen weil Leuchtstärke und Kontraste so mies sind das du auch mit mattem Display sehr sehr wenig erkennen kannst.
Gewicht? Ganz normal halt, ein Macbook ist auch nicht leichter, ein Großteil des erhöhten Gewichts im Vgl. zu den alten Envys ist dem neuen Kühlungssystem geschuldet.

Die Lautstärke empfinde ich persönlich nicht als störend, dass es laut wird bei Höchstleistung und Nutzung der 5650 sollte jedem bewusst sein, das ist kein Desktoprechner mit massig Platz.

@ Tine: Qualität kostet Geld, USB3 ist eine Totgeburt und jetzt schon veraltet(siehe Intels Bemühungen), ESata ist genauso gut.
Vergleiche doch mal mit den Macbooks. Das kostet bei ähnlicher Ausstattung mit Garantieerweiterung(Apple hat Standardmäßig nur 1 Jahr Garantie) 1900€.
Wenn du billige, minderwertige Qualität dann kauf lieber das nächstbeste Acer, MSI oder Asus, denn dort hast du den billigsten Schund verbaut.

Andreas H.

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
Bei solch einem Gerät ist es wohl doch nicht dein Ernst sich über das glossy isplay zu mockieren.

warum?

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
Dann kauf dir ein Probook.

hä?

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
Auch 80% der tollen Antigloss Geräte kannst du in der Sonne vergessen weil Leuchtstärke und Kontraste so mies sind das du auch mit mattem Display sehr sehr wenig erkennen kannst.

beweise?

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
ein Macbook ist auch nicht leichter

wie kommst du denn jetzt auf macbooks? weiß doch jeder, dass nur das air leicht ist

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
Die Lautstärke empfinde ich persönlich nicht als störend, dass es laut wird bei Höchstleistung und Nutzung der 5650 sollte jedem bewusst sein, das ist kein Desktoprechner mit massig Platz.

bin mir sicher, dass das besser geht


aber genug dazu, was ich andeuten wollte: dass ich mir ein notebook -das mich neidisch machen würde- anders aussieht (und dann damit den namen zurecht tragen dürfte) ... aber das ist ja zum glück subjektiv

Tobias Winkler

Quote from: tombrady on August 08, 2010, 02:23:27
USB3 ist eine Totgeburt und jetzt schon veraltet(siehe Intels Bemühungen), ESata ist genauso gut.

USB 3.0 hat, wie in unseren Zubehör- und Notebooktests festgestellt, zwar teilweise noch Probleme mit der Stromversorgung (bei eSata nicht anders), toppt aber eSata leistungstechnisch aus dem Stand heraus schon spürbar. Alle getesteten USB 3.0 Schnittstellen erreichen Übertragungsraten von deutlich über 100 MB/s. Das hat bei eSata bisher nur das Elitebook 8540w geschafft. Ansonsten liegen die Raten bei Notebooks mit eSata um die 80 MB/s.

Auch bei externen Festplatten (abhängig von dem verbauten Laufwerk), und da insbesondere bei den schnelleren 3,5" Laufwerken eher sichtbar,  ist ein ähnliches Bild zu erkennnen, wobei die LaCie rugged eSata im 2,5" Formfaktor eine gelungene Ausnahme darstellt und zumindest eine gleiche Leistung erzielt wie die USB 3.0 Konkurrenz (2,5").

Zudem ist mir bisher auch kein Desktop-System bekannt wo die eSata-Schnittstelle über 120 MB/s hinaus käme. USB 3.0 hingegen erreicht jetzt schon um die 200 MB/s (NEC Chips i.v.m. AMD 880/810er Chipsätze). Also gerade wenn man oft zwischen Desktop und Notebook mit seiner externen Lösung wechselt liefert USB 3.0 einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil. Ausreizen kann diesen bisher freilich nur ein schnelles SSD oder externe 3,5" Festplatten (immerhin um die 150 MB/s).

Dazu kommt dann noch die abwärtskompatibilität zu USB 2.0/ 1.1 und die in Bewegung gekommene Preisstruktur (angekündigte Preissenkung NEC).

Eine Totgeburt ist USB 3.0 somit sicherlich nicht.

Ferax

Also was hier genörgelt wird ist schon auf einem verdammt hohen Niveau.

Ich habe in dem letzten Jahr 8 NBs zum testen gehabt, wo ich jedes einzelne eigentlich behalten wollte. Fakt aus der ganzen Arbeit war dann allerdings doch, dass die meisten Geräte CPU Whining haben, ja auch das Envy, aber ansonsten immer das Display der Grund war sich zu beschweren.
Und beim besten will kann ICH, und ich hatte das Envy 14 schon, nicht behaupten das es so schlecht ist wie hier umschrieben.
Das Gewicht ist nichts im Vergleich zu Haptik und die Lautstärke ebenfalls nicht wenn wir an eine extreme Auslastung denken.

Es ist für mich jedenfalls das beste Gerät neben einem MBP das ich je besessen oder gesehen habe. Mögen die, die noch etwas zu meckern haben, doch mal auf ihre Suche gehen. Wir sprechen uns in ein paar Jahren wieder. Vllt seid ihr dann schlauer und kennt den Markt besser, denn heute bekommt man selbst mit massig Geld nicht das was man dafür erwarten würde.  

saitek

Habe vor mir ein Notbook zu kaufen und schwnke noch zwischen dem HP Envy 14 und dem HP EliteBook 8540p, welches würdet ihr mir empfehlen, auch im Hinblick daruaf, dass ich ab und zu mal spielen möchte und das Notebook auch mal draußen benutzen will.

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