News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Apple MacBook Air 15 M4 im Test - Der lüfterlose M4-SoC ist der Konkurrenz um Jahre voraus

Started by Redaktion, March 11, 2025, 14:01:45

Previous topic - Next topic

Redaktion

Apple spendiert seinem MacBook Air 15 den pfeilschnellen M4-SoC, der nach wie vor passiv gekühlt wird. Zudem gibt es eine neue 12-MP-Webcam sowie eine neue Farbe. Beim 60-Hz-Display herrscht jedoch Stillstand und eine matte Option gibt es nicht, dafür ist Air nun 100 Euro günstiger.

https://www.notebookcheck.com/Apple-MacBook-Air-15-M4-im-Test-Der-luefterlose-M4-SoC-ist-der-Konkurrenz-um-Jahre-voraus.973111.0.html

RobertJasiek

"Apple MacBook Air 15 M4 [...] ist der Konkurrenz um Jahre voraus"

Cherry-Picking. Es gibt auch Eigenschaften, wo es der Konkurrenz um Jahrzehnte hinterher hinkt.

Der Konkurrenz voraus:

- CPU-Geschwindigkeit bei lautloser Kühlung
- die Kombination lautlos, schnelle + effiziente CPU, bei Akkubetrieb brauchbar schnelle CPU und iGPU, ziemlich lange WiFi-Akkulaufzeit 16:28, stabiles Gehäuse, brauchbare maximale Helligkeit

Der Konkurrenz hinterher:

- hohe Aufpreise für RAM
- hohe Aufpreise für SSD
- nicht vorhandene Wartungsmöglichkeiten und Repairability 0%
- kein Air mit mattem Display (die Einordnung im Lineup ist keine Rechtfertigung, sondern endverbraucherfeindliche Strategie; die Verkaufszahlen des Pro sollen geschützt werden, aber höhere Verkaufszahlen an MacBook-Neukunden werden vermieden)
- durch Notch ab Werk zerstörtes Display
- kein WiFi 7
- schwaches Netzteil
- maximal 32GB RAM
- 66,5 Wh begrenzen die Akkulaufzeit
- kleine Pfeiltasten (im Vergleich zu denjenigen Konkurrenzgeräten mit normalgroßen Pfeiltasten)
- Die 4K-Werte der SSD (wichtig für alle Dateioperationen auf viele kleine bis mittelgroße Dateien) sind immer noch außerordentlich langsam und hinken der Konkurrenz um Jahrzehnte hinterher. (Statt dass Apple gute SSDs von Drittherstellern verbaut, will Apple auf Geschwindigkeitskosten der Gerätenutzer vertikal integriert ein paar Euro mehr verdienen.)

Außerdem bemerkenswert:

- Nur für Apple ist die Displayreaktionszeit S/W 14,7ms (schnell genug für die für Videos maximal erlaubten 16,7ms) sensationell, war Apple doch bisher eher bekannt für außerordentlich schlechte, langsame Werte.
- dankenswerterweise kein PWM
- Die Geräteklasse ist ohne (dann gar schnelle) Nvidia-dGPU und für entsprechende Anwendungen ungeeignet, wenn Unified-Memory für die iGPU keine Eignung herstellt.
- für die Geräteklasse brauchbare iGPU
- MacOS ist anwendungsrelevant
- vertretbare Temperaturen unter Last (kein Alleinstellungsmerkmal)

"lautlos, was einfach ein enormer Vorteil gegenüber den Windows-Konkurrenten ist"

Nein, nicht generell gegenüber den Windows-Konkurrenten, sondern nur gegenüber den nicht lautlosen Windows-Konkurrenten! Diese Apple-Schönrederei geht einem auf den Wecker. Und bevor der Rezensent jetzt wieder im Nachhinein möglicherweise anders Gemeintes klarstellt: Wenn nur die im Test gelisteten Vergleichsgeräte gemeint sind, muss das im Textzitat auch gleich so benannt werden!

krappus

In 2025 ein 1500€ Laptop mit 256GB SSD, absolut unfassbar.
Allein aus dem Grund sollte man das Ding boykottieren. So lange sich die Leute verarschen lassen..
Und immer noch keine matte Option.


LG

Und dann bricht die Laufzeit auch noch massiv ein, wenn man die volle Helligkeit benötigt und draußen oder unterwegs die Spiegelungen zu überleuchten..

Bens

Quote from: RobertJasiek on March 11, 2025, 15:09:05"Apple MacBook Air 15 M4 [...] ist der Konkurrenz um Jahre voraus"

Cherry-Picking. Es gibt auch Eigenschaften, wo es der Konkurrenz um Jahrzehnte hinterher hinkt.

Der Konkurrenz voraus:

- CPU-Geschwindigkeit bei lautloser Kühlung
- die Kombination lautlos, schnelle + effiziente CPU, bei Akkubetrieb brauchbar schnelle CPU und iGPU, ziemlich lange WiFi-Akkulaufzeit 16:28, stabiles Gehäuse, brauchbare maximale Helligkeit

Der Konkurrenz hinterher:

- hohe Aufpreise für RAM
- hohe Aufpreise für SSD
- nicht vorhandene Wartungsmöglichkeiten und Repairability 0%
- kein Air mit mattem Display (die Einordnung im Lineup ist keine Rechtfertigung, sondern endverbraucherfeindliche Strategie; die Verkaufszahlen des Pro sollen geschützt werden, aber höhere Verkaufszahlen an MacBook-Neukunden werden vermieden)
- durch Notch ab Werk zerstörtes Display
- kein WiFi 7
- schwaches Netzteil
- maximal 32GB RAM
- 66,5 Wh begrenzen die Akkulaufzeit
- kleine Pfeiltasten (im Vergleich zu denjenigen Konkurrenzgeräten mit normalgroßen Pfeiltasten)
- Die 4K-Werte der SSD (wichtig für alle Dateioperationen auf viele kleine bis mittelgroße Dateien) sind immer noch außerordentlich langsam und hinken der Konkurrenz um Jahrzehnte hinterher. (Statt dass Apple gute SSDs von Drittherstellern verbaut, will Apple auf Geschwindigkeitskosten der Gerätenutzer vertikal integriert ein paar Euro mehr verdienen.)

Außerdem bemerkenswert:

- Nur für Apple ist die Displayreaktionszeit S/W 14,7ms (schnell genug für die für Videos maximal erlaubten 16,7ms) sensationell, war Apple doch bisher eher bekannt für außerordentlich schlechte, langsame Werte.
- dankenswerterweise kein PWM
- Die Geräteklasse ist ohne (dann gar schnelle) Nvidia-dGPU und für entsprechende Anwendungen ungeeignet, wenn Unified-Memory für die iGPU keine Eignung herstellt.
- für die Geräteklasse brauchbare iGPU
- MacOS ist anwendungsrelevant
- vertretbare Temperaturen unter Last (kein Alleinstellungsmerkmal)

"lautlos, was einfach ein enormer Vorteil gegenüber den Windows-Konkurrenten ist"

Nein, nicht generell gegenüber den Windows-Konkurrenten, sondern nur gegenüber den nicht lautlosen Windows-Konkurrenten! Diese Apple-Schönrederei geht einem auf den Wecker. Und bevor der Rezensent jetzt wieder im Nachhinein möglicherweise anders Gemeintes klarstellt: Wenn nur die im Test gelisteten Vergleichsgeräte gemeint sind, muss das im Textzitat auch gleich so benannt werden!


Wayne.

Chris25

Quote from: krappus on March 11, 2025, 16:37:03In 2025 ein 1500€ Laptop mit 256GB SSD, absolut unfassbar.
Allein aus dem Grund sollte man das Ding boykottieren. So lange sich die Leute verarschen lassen..
Und immer noch keine matte Option.
Genauso wie die Microsoft Surface Modelle der 7.Generation, ein absoluter Witz. Aber so lange sich der Konsument wie ein Schwein durch's Dorf treiben lässt...

Redstone

Die Aufpreise für Speicher sind weltfremd........selbst für sehr gute SSDs sind 500€ Aufpreis für den Sprung von 256GB zu 1TB irrwitzig viel.

Eased

Quote"Apple MacBook Air 15 M4 [...] ist der Konkurrenz um Jahre voraus"

Cherry-Picking. Es gibt auch Eigenschaften, wo es der Konkurrenz um Jahrzehnte hinterher hinkt.

Wer lesen kann. Der Titel, den du hier bewusst kürzt, bezieht sich ganz konkret auf den SoC M4.

Ein großteil dessen, was du danach aufzählst sind bewusste Designentscheidungen durch Apple und nichts, bei dem sie der Konkurenz technisch hinterher sind.

Oder du schreibst blödsinn.

- 66,5 Wh begrenzen die Akkulaufzeit

Die Wattzahl kann man wirklich nicht mit anderen Laptops vergleichen solange der Verbrauch so gering ist.

Du betreibst dein eigens gescholtenes Cherrypicking wirklich gut selbst. Heuchler nennt man sowas, oder?

Peppa

Jasiek aka Hausmeister Krause und Apple-Hater zeigt sich weiterhin, oh Überraschung, von seiner Schokoladenseite mit seinen nervigen und kleinkarierten Kommentaen. Absolute dumme Argumente wie "durch Notch ab Werk zerstörtes Display" zeigen dass sich hier jemand noch nie in Natura mit Apple-Geräten befasst hat, sondern nur in copy-paste Manier seine Nörgeleien ablässt, die 99% der zufriedenen Nutzer und Umsteiger überhaupt nicht interessieren.

Nur am Beispiel Notch:
Hier wird gar nix "zerstört" sondern zusätzlicher vertikaler Platz rechts und links geschaffen, so dass die gesamte Fläche darunter als 16:10 Arbeitsfläche zur Verfügung steht. Das haben nicht mal alle Windows-Geräte mit ihren 16:9 Sehschlitzen und falls doch, wird der Platz durch die Taskbar wieder eingeschränkt. Bei MacOS lässt sich das Dock elegant ausblender oder vertikal rechts/links platzieren. Damit ist jede Menge Arbeitsplatz vorhanden, etwas was ich an meinem großartigen 16" Macbook Pro ernorm schätze.

Das Display ist (zum Glück) nicht matt, und hat dennoch die beste Entspiegelung auf dem Markt, ohne dabei Farben und Kontraste einzubüsen. Wer unbedingt matt möchte, greift einfach zum 14" Macbook Pro.

Und die Aufpreise sind doch ein alter Hut... bei einigen Windows-Konkurrenten (Dell) auch nicht viel besser. Mit dem gesunkenen Einstiegspreis + 16GB Standard ist es auch nicht mehr so schlimm. Nur die 256GB nerven etwas, diesen (einzig validen) Kritikpunkt lasse ich gelten.

Sinthuia

Naja bestimmte Dinge lassen sich nicht mehr als Designentscheidung entschuldigen. Die kleine und zudem recht langsame SSD ist zum Beispiel alles andere als zeitgemäß. Das hat mit einer Designentscheidung nichts zu tun.
Das Display ist ebenfalls in die Jahre gekommen. Hier ein 120 Hz Panel zu verbauen, ist kein Hexenwerk und auch nicht besonders kostspielig. Es muss ja kein Oled oder Mini-LED Display sein.
Aber ich nehme im Alltag den Unterschied durchaus wahr.
Das trifft jetzt zwar nicht nur apple aber die Entscheidung die Anschlüsse nur auf eine Seite zu packen finde ich als Linkshänder sehr unpraktisch. Ich nutze immer eine kabelgebundene Maus (das ständige Aufladen ist mir einfach zu nervig) und müsste das Kabel immer einmal um das MacBook legen. Im Alltag ist das für mich einfach nur nervig.
Touchpad und Tastatur sind zwar weiterhin wirklich klasse, aber auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Das neue MacBook Air ist letztendlich nicht viel mehr wie ein Aufguss der alten Geräte mit wenigen Neuerungen.
Auch wenn Apple die Preise herabgesetzt hat, würde ich für eine Konfiguration die meinen Ansprüchen genügt (15 Zoll, 16 GB RAM, 1 TB SSD) noch 2000 @ zahlen. Das wäre mir für das gebotene einfach zu wenig. Aber das ist letztendlich eine persönliche Entscheidung.

RobertJasiek

Wie wäre es mit deiner Liste an Vorteilen, statt dich nur an meinem Kommentar abzuarbeiten?

Quote from: Eased on March 12, 2025, 09:57:37Wer lesen kann. Der Titel, den du hier bewusst kürzt, bezieht sich ganz konkret auf den SoC M4. [...] Oder du schreibst blödsinn. [...] Du betreibst dein eigens gescholtenes Cherrypicking wirklich gut selbst. Heuchler nennt man sowas, oder?

Nutzlose Meta-Diskussion.

QuoteEin großteil dessen, was du danach aufzählst sind bewusste Designentscheidungen durch Apple und nichts, bei dem sie der Konkurenz technisch hinterher sind.

Bei einem Notebook kann man immer davon ausgehen, dass fast Alles auf bewussten Designentscheidungen beruht. Davon als Folge ist bei diesem Notebook technisches Hinterherhinken hinter der Konkurrenz entstanden. Selten oder nie, weil Apple es nicht technisch besser könnte, sondern weil Apple Gier, Gängelung und Anderes vor die Endverbraucherinteressen stellt. Manchmal, weil Designentscheidungen (Notch, kleine Pfeiltasten) zu polarisierender Bewertung bei verschiedenen Endverbrauchern führt.
 
Quote- 66,5 Wh begrenzen die Akkulaufzeit

Die Wattzahl kann man wirklich nicht mit anderen Laptops vergleichen solange der Verbrauch so gering ist.

Es ist eine Frage der Priorisierung von Zielen: Nur 66,5 Wh bei immerhin 16:28 Laufzeit begrenzen Gewicht und Volumen. Mehr Wh stießen in die aktuelle Spitzenregion von ca. 24h Laufzeit vor bei dann etwas mehr Gewicht und Volumen. Hinsichtlich möglicher Laufzeit hinkt das Air hinterher. Hinsichtlich Nomen est Omen ist das Air bei der Laufzeit eben gerade so gut, wie man mit ziemlich dünn/leicht erreichen kann. Ich ziehe längere Laufzeit vor, verstehe aber, dass andere den Dünn-Leicht-Bau-Kompromiss vorziehen könnten.

RobertJasiek

Quote from: Peppa on March 12, 2025, 11:10:34Notch:
Hier wird gar nix "zerstört"

Es ist meine Wahrnehmung aller Displays mit Notch, Loch oder Bucht, dass sie zerstört sind, so als hätte ich selbst beim Neugerät den Bohrer bemüht. Deine Wahrnehmung ist eine andere. Notch ist eben ein polarisierendes Designelement. Nur ein Teil der Endverbraucher ist willens, jemals Geräte mit Notch zu benutzen.

Wollte Apple an potenziell alle Endverbraucher verkaufen, böte es zumindest Modellvarianten mit / ohne Notch an. Apple aber zieht die Polarisierung vor, weil damit die Nutzergemeinde klar von den Nicht-Nutzern abgegrenzt werden kann und eine Wohlfühlblase Gleichgesinnter bewahrt werden soll.

QuoteDas Display ist (zum Glück) nicht matt,

Bekanntermaßen gibt es unter den Computernutzern i.W. zwei Gruppen: Präferenz für glare versus matt. Aus gutem Grund bietet der Computermarkt daher Geräte bzw. Modelle mit glare und andere mit matt an.

Bei Apple aber gibt es drei Unterschiede: Marketing vermarktet matt als Nano. Apple brauchte sehr lange bis zum Eingeständnis, dass es auch für matt Käufer gibt. Apple nimmt auch hinsichtlich matt Upselling vor und zwar in extremer Preisaufschlagsausprägung.

QuoteWer unbedingt matt möchte, greift einfach zum 14" Macbook Pro.

So wie ich, der ich unbedingt matt möchte, einfach zum iPad Pro 1~2TB griffe für ~€1730 Aufpreis? Nein. Die Alternative ist, gar nicht Apple zu kaufen, sondern von anderen Herstellern bei Gerätegesamtpreisen ab ~€200 für ein Gerät mit mattem Display.

QuoteUnd die Aufpreise sind doch ein alter Hut...

Macht es um so schlimmer.

Quotebei einigen Windows-Konkurrenten (Dell) auch nicht viel besser.

Wird ja von mir auch entsprechend kommentiert. Dito Microsoft.

QuoteMit dem gesunkenen Einstiegspreis + 16GB Standard ist es auch nicht mehr so schlimm.

Die Einstiegspreise mancher Apple-Basis-Modelle sind in der Tat fair. Allerdings, was nützt einem das, wenn man notwendige Anforderungen hat, die vom Basis-Modell nicht erfüllt werden? Bei iPads ist es für mich mindestens ein spiegelungsreduziertes Display (gibt es beim Basis-Modell nicht). Bei MacBooks (wäre ein Arbeitsgerät) wäre es für mich mindestens ein mattes Display (gibt es beim Basis-Modell nicht). 2015 war die Situation noch eine andere: ich konnte das iPad Mini kaufen, weil das Basis-Modell in der Basis-Preisregion war und trotzdem ein spiegelungsreduziertes Display bot (und es als Freizeitgerät den unterdimensionierten RAM haben durfte, der mich nun nervt, aber nicht kritisch ist, eben weil es fast kein Arbeitsgerät ist).

RobinLight

Quote from: Peppa on March 12, 2025, 11:10:34Nur am Beispiel Notch:
Hier wird gar nix "zerstört" sondern zusätzlicher vertikaler Platz rechts und links geschaffen, so dass die gesamte Fläche darunter als 16:10 Arbeitsfläche zur Verfügung steht.

Sehe ich auch so, ist also ein extra on top. Würde mich allerdings interessieren, ob ein Gast Betriebssystem wie Linux via Parallels auch die Pixel neben der Notch ansprechen könnte.

Quote from: Peppa on March 12, 2025, 11:10:34Das haben nicht mal alle Windows-Geräte mit ihren 16:9 Sehschlitzen und falls doch, wird der Platz durch die Taskbar wieder eingeschränkt. Bei MacOS lässt sich das Dock elegant ausblender oder vertikal rechts/links platzieren. Damit ist jede Menge Arbeitsplatz vorhanden, etwas was ich an meinem großartigen 16" Macbook Pro ernorm schätze.

Schade, dass du es nicht bei der anfänglichen Argumentation belassen hast, denn die Grütze hättest dir sparen können. Die meisten Windows Geräte in dieser Preisklasse und darüber haben ein 16:10 Display.

Und bitte nicht den dämlichen MacOS Dock mit einer vielseitig konfigurierbaren und informativen Taskbar verwechseln. Letzteres lässt sich auch in Windows an die Seite verfrachten, automatisch ausblenden oder ganz entfernen.

Ich habe auch mit den spiegelnden Displays kein Problem, so lange ich mir frei aussuchen kann, wie ich in einem Raum sitze oder ggf. den Lichteinfall regulieren kann. Das ist bei einigen Büros, die man sich mit Kollegen teilt, jedoch nicht der Fall, da hast mit dem Spiegeldisplay einfach die Arschkarte gezogen, vor allem wenn etwa Leute in Teams mit einem Dark Theme ihren Bildschirm teilen.



Quick Reply

Name:
Email:
Verification:
Please leave this box empty:

Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview