Das ist der schwächste Artikel, den ich zu dem Thema Mk3i bislang gesehen habe. Wer taucht 200m tief? Antwort: Ein U-boot! Bei 30m ist für Sporttaucher Schluß. Danach beginnt das sogenannte "Technische Tauchen" bis 100m für Profis beim Milität etc. Übrigens, die Uhr, wie alle Garmin "Tauchuhren" ist so unzuverlässig, dass selbst Garmin empfiehlt eine zweite Tauchuhr mitzunehmen! Unzuverlässig, das ist für Garminuhren ohnehin geschmeichelt: Keine einzige Messung, noch nicht einmal Zeit oder Distanz stimmen! Und damit ist jede Auswertung auf diesen Uhren für die Tonne. Und glaubt man der Uhr, dann taucht man auch schon mal auf der Autobahn obwohl man eigentlich ja im Meer war. Bei einem Ironman soll ich laut Uhr bis km 108 geschlafen haben und heute beim Schwimmen hängte sich die Mk3i entweder bei 25m oder bei 50m auf obwohl ich jedesmal 300m schwamm und dann blieb das 1 Woche alte 1800 Euro teuere Teil bei 0 stehen (ich war wieder 300m geschwommen). Und zu Guter letzt Amoled Displays sind völlig ungeeigent für Uhren (Uhr=Standbild und standbild brennt aus). Der einzige "Vorteil" der Amoled Displays ist, dass das Display relativ bald kaputt geht und die Kunden deshalb spätestens nach 2,5 Jahren neue Uhren kaufen müssen. Diese Uhr ist ein Rückschritt selbst hiter so fragwürdige Teile wie die Mk2i. Garminsportuhren sind für Leute, die gerne wild und lange auf Knöpfchen herumdrücken und über bunten Grafiken brühten, die völlig sinnentleert über garmin connect aufs Smartphone geschossen werden. Niemand kann mit so einer Uhr tauchen oder gar trainieren. Das ist einfach nur ein Spielzeug. Mein Tipp, nutzt die Zeit, die Ihr bei Garmin auf den Knöpchen herumdrückt besser für Sport, Kino oder Pizza und für den Preis sind ganz schöne viel Pizzen drinnen.