@Bananarama1:
QuoteNur weil die "popeligste halbwegs aktuelle interne Intel-Grafikeinheit mindestens drei Displays mit ,,vernünftiger" Auflösung" unterstützt, heißt das nicht, dass man dann damit auch wirklich arbeiten kann.
Definieren Sie ,,vernünftiges Arbeiten". Aus Ihrem Kommentar lese ich heraus, dass Sie damit offenbar nur Anwendungsszenarien meinen, für die man gleichzeitig hohe Rechenleistung braucht, wie etwa komplexe Videobearbeitung. Allerdings zeigt sich der Nutzen eines Multimonitorsetups nicht erst bei solchen Hochleistungsanwendungen, mit denen Chipentwickler wie Apple durchaus zurecht ihre Muskeln spielen lassen, sondern schon bei einfachen Officetätigkeiten. Es ist für nicht wenige Anwender ein unschätzbarer Gewinn für den Workflow, wenn sie etwa bei Antragstellungen oder der Steuererklärung drei oder mehr Anwendungen gleichzeitig auf dem Schirm haben können, ohne eine davon zwischendurch minimieren zu müssen. Allein das kann schon die Investition in einen großen Schreibtisch und mehrere einfache Monitore mehr als wettmachen. Aber dafür braucht man keinen ultrastarken Prozessor, sondern da reicht das Basismodell (zumal schon das bei Apples M-Serie übermäßig stark ist). Allerdings muss es eben ohne großen Zusatzaufwand möglich sein, mehrere Monitore zugleich zu nutzen, was eben mit einem Intel N95 locker geht, bei Apples Basis-M-Serie aber offensichtlich einen deutlich teureren Hub erfordert als er bei Intel nötig wäre.
@Hennes:
Gemeint ist hier sicherlich die RAM-Bandbreite.