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Lenovo ThinkPad X1 Nano Gen 3 Laptop im Test: Intel Core-P bei unter 1 kg

Started by Redaktion, August 27, 2023, 16:50:40

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Redaktion

Der ThinkPad X1 Nano ist nun bereits im dritten Jahr in Folge mit demselben Gehäusedesign wie bei seiner Erstgeneration zurückgekehrt. Er bleibt nach wie vor eines der leichtesten und portabelsten Subnotebooks auf dem Markt, allerdings sind die Kompromisse in Bezug auf die Leistung nach wie vor präsent.

https://www.notebookcheck.com/Lenovo-ThinkPad-X1-Nano-Gen-3-Laptop-im-Test-Intel-Core-P-bei-unter-1-kg.744060.0.html

W. Ieder

Grauenvolle Übersetzung. Jede Menge Sätze die keinen Sinn ergeben in der deutschen Sprache und den Lesefluss zum Hindernislauf machen.

Ärgerlich wenn man erst den original Artikel lesen muss, damit es Sinn ergibt.

JKM

Unglaublich.
Eine Multi-Thread-Performance wie mein 3 Jahre alter RyZen 7 mit 8 Kerne ohne SMT und auch nur eine PL1 von ebenfalls rund 22 Watt. Trotz E-Kernen tut sich Intel noch Schwer an AMDs Steinzeit-Zen2 vorbeizuziehen.

Und dann noch eine 90%-Bewertung.

segoii

Das X1 Nano ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Lenovo einfach nur dumm ist. Die Grundidee ist erstmal super. Aber dann. Was ist denn so schwer daran zumindest einen USB A Port und einen HDMI Port zu verbauen. Sitzen da nur noch Untote, die blind Apple kopieren und sonst nix können ? Zu dünn ist das Gerät dafür nicht. DongleLife macht das Gerät unattraktiv fürs Business, weil USB Monitoradapter selten sind und man den Eigenen beim Herumreisen vergisst oder verliert. Wieso ist der Klinkenstecker so dämlich positioniert ? Wieso sind die USB-C Ports nach vorne gerückt anstatt hinten auf beiden Seiten einen USB-C Port zu verbauen wie es am sinnvollsten wäre ?
Im Gen1 konnte man noch eine 80mm M.2 verbauen. Es war zwar nicht vorgesehen, aber es ging. Anstatt das Design so anzupassen, dass es auch offiziell geht, hat man die Position ab Gen2 so verändert, dass es auch inoffiziell nicht mehr geht.
Wieso verbaut man P CPUs, für die die Kühlung nicht ausgelegt ist. Hersteller mit Hirn versuchen das Undervolting wieder zu ermöglichen - was für diese Geräteklasse bei Intel CPUs immer von enormem Vorteil war. Lenovo verbaut stattdessen noch hitzigere CPUs, die nur Akkulaufzeit kosten und deren Leistungsvorteil sich auf wenige Sekunden beschränkt.

Das ist einfach nur unglaublich schwach. Man merkt, dass das eine blinde Apple Kopie ist, bei der sich niemand auch nur eine Sekunde Gedanken darüber gemacht hat ob das, was man da tut, Sinn macht oder nicht.

Benjamin Herzig

Ich habe beim letzten MWC bei Lenovo nachgefragt, was mit dem X1 Nano ist: Das Gerät hat sich in den westlichen Märkten wohl nicht gut verkauft, weil die Kunden die kleine Größe nicht wirklich nachfragen und stattdessen eher das X1 Carbon kaufen.

Deshalb gibt es das X1 Nano G3 auch nicht mehr auf dem europäischen Markt. Der Grund für die P-CPUs ist, dass sich dieses Modell sehr gut in China verkauft, wo die Kunden anscheinend die stärkeren CPUs wollen - so die Begründung von Lenovo.

Ich würde aber widersprechen, was USB-C-Monitore angeht: Diese verbreiten sich immer mehr, weil sie durch die Docking-Funktion von USB-C dedizierte Docks ersetzen können. Trotzdem ist HDMI bei Business-Laptops natürlich weiterhin ein extrem wichtiger Anschluss, weshalb die meisten Business-Notebooks ihn auch haben.

segoii

bei uns auf Arbeit gibt es keinen USB-C Beamer. Klar kann man Dongles oder Docks nutzen, aber nicht unterwegs. Und dafür ist das Gerät doch gemacht. Und einfach mal was vom USB-Stick kopieren geht auch nicht ohne Dongle. Es ist halt diese moderne klassische Bevormundung. Nicht mehr "ich biete dem Nutzer möglichst viele Möglichkeiten", sondern "ich bestimme was der Nutzer zu nutzen hat". Das nimmt teilweise abstruse Züge an.
Es ist z.B. ein Unding, dass Lenovo seit einiger Zeit per Whitelist verbietet eine zweite SSD im WWAN Slot zu verbauen. Sowas gehört gesetzlich unterbunden. Es geht die einfach nix an was ich da als Nutzer verbauen will. Genau wie 16GB Ram ohne Upgrademöglichkeit. Wer keine Ramerweiterung anbietet, muss mindestens 50% des maximalen Ausbaus vom Chipsatz verlöten. Das ist sonst alles zukünftiger, unnötiger Elektroschrott.

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