Lenovo ThinkPhone kann bald Windows 11 streamen, um PCs zu ersetzen

[Redaktion]

Das Lenovo ThinkPhone by Motorola soll seinem Namen gerecht werden, indem sich dieses in Verbindung mit einem externen Monitor, einer Tastatur und einer Maus in einen vollständigen Windows-Computer verwandelt – eine ausreichend schnelle Internetverbindung vorausgesetzt.

https://www.notebookcheck.com/Lenovo-ThinkPhone-kann-bald-Windows-11-streamen-um-PCs-zu-ersetzen.740356.0.html

[con2epa]

Abgesehen davon, dass Microsoft keine Lust auf Sicherheit hat, sollte man auf folgenden Aspekt hinweisen:
Für 31,30€ im Monat bekommt man: 2 vCPUs, 4 GB RAM, 128 GB Speicher. Wer 8 GB RAM braucht, zahlt 10€ mehr. Mehr Festplattenspeicher bekommt man auch beim größten Tarif nicht.

Warum das wichtig ist?
Weil immer alle behaupten, dass man mit 8 GB bei Apple gar nicht arbeiten kann. "Jedes Word braucht doch schon mehr. Und will ich mehr als nur Briefe schreiben, sind doch 16 das Minimum", so heisst es immer.
Windows 365 8GB RAM - Macbook Air M1 mit 256 GB Speicher nach 24 Monaten abbezahlt.
Windows 365 16 GB RAM - MacBook Air mit gleichem Arbeitsspeicher nach 18 Monaten abbezahlt.

Also irgendwie kann ich mich mit dem Preis nicht anfreunden.
Über Pro/Contra-Apple auch nicht diskutieren. Es geht nur um den Preis.

[RobinLight]

Warum das wichtig ist?
Weil immer alle behaupten, dass man mit 8 GB bei Apple gar nicht arbeiten kann.

Kommt wohl auf die Art der Arbeit an. Ein paar Browser Tabs offen und diverse Electron-Apps, vielleicht noch eine Entwicklungsumgebung oder ein alternativ ein Kreativ-Programm und schon wird es knifflig.

Aber der Preis bei Microsoft für Windows 365 ist ganz klar unter aller Kanone.

[Ollerknochen]

Kann ich das Handy dann auch mit der ThinkPad USB-C Dockingstation verbinden und somit auch die Tastatur und Maus kabelgebunden nutzen?

[Thomas H.]

Ready For ist ein Witz. Ich hatte ein Motorola, irgendwas mit 30. Habe das Smartphone zwei Tage nach Kauf wieder zurück geschickt. Ready For is not ready for anything. Eine Verbindung mittels USB-Kabel gestaltet sich zur Geduldsprobe, da das Smartphone eine WLAN-Verbindung-Zwangsstörung hat. Hat man es endlich hinbekommen, Ready For mittels USB zu starten, hätte man bis dahin einen Windows-Rechner neu aufsetzen können und wäre immer noch schneller gewesen.