Testfazit Redmi Note 12 Pro 5G: Es wird Zeit für einen Strategiewechsel im Smartphone-Segment

[Redaktion]

Das Redmi Note 12 Pro überzeugt in unserem Test mit einer starken Hauptkamera, einem hellen AMOLED-Panel sowie einer guten Ausstattung für einen aktuellen Straßenpreis von circa 300 Euro. Jedoch bringt die Modellvielfalt der Xiaomi-Handys den Hersteller wieder einmal an seine Grenzen.

https://www.notebookcheck.com/Testfazit-Redmi-Note-12-Pro-5G-Es-wird-Zeit-fuer-einen-Strategiewechsel-im-Smartphone-Segment.706135.0.html

[Rumburak2]

Wie schon häufiger bemerkt: Technisch wirklich interessante Smartphones, aber keine relevante Updatedauer. Im Gegenteil, wenn von  nur zwei Updates das erste direkt nach Inbetriebnahme installiert werden muß, weil Xiaomi die Frechheit besitzt, ihre Smartphones noch mit Android 12 auszuliefern, ist die Zukunftsfähigkeit extrem beschränkt.

Und damit sind die Smartphones von Xiaomi für mich und hoffentlich immer mehr Verbraucher absolut nicht mehr kaufbar.

In einem Artikel weiter oben auf der Notebookcheck-Seite wird das Xiaomi Redmi Note 11 Pro erwähnt, daß gerade zum Sonderpreis von Xiaomi angeboten wird. Jeder Interessent sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, daß das 11er mit Android 11 ausgeliefert wurde und wird. Daher sind nach Inbetriebnahme und der fälligen Aktualisierung auf 13 keine Updates mehr zu erwarten. Das relativiert den scheinbar günstigen Preis doch erheblich.

Solange die Chinesen fast ausschließlich auf Masse statt Klasse setzen, bleiben Samsung und Google erste Wahl bei der Langzeitnutzung.

[Enrico112233]

Wie schon häufiger bemerkt: Technisch wirklich interessante Smartphones, aber keine relevante Updatedauer. Im Gegenteil, wenn von  nur zwei Updates das erste direkt nach Inbetriebnahme installiert werden muß, weil Xiaomi die Frechheit besitzt, ihre Smartphones noch mit Android 12 auszuliefern, ist die Zukunftsfähigkeit extrem beschränkt.

Und damit sind die Smartphones von Xiaomi für mich und hoffentlich immer mehr Verbraucher absolut nicht mehr kaufbar.

In einem Artikel weiter oben auf der Notebookcheck-Seite wird das Xiaomi Redmi Note 11 Pro erwähnt, daß gerade zum Sonderpreis von Xiaomi angeboten wird. Jeder Interessent sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, daß das 11er mit Android 11 ausgeliefert wurde und wird. Daher sind nach Inbetriebnahme und der fälligen Aktualisierung auf 13 keine Updates mehr zu erwarten. Das relativiert den scheinbar günstigen Preis doch erheblich.

Solange die Chinesen fast ausschließlich auf Masse statt Klasse setzen, bleiben Samsung und Google erste Wahl bei der Langzeitnutzung.

Naja, man kann mit einem freigeschalteten Bootloader Custom ROMs installiere und so die Lebensdauer deutlich erhöhen.
Ist aber für den normal User natürlich nichts.

[Wandrer]

Wie schon häufiger bemerkt: Technisch wirklich interessante Smartphones, aber keine relevante Updatedauer. Im Gegenteil, wenn von  nur zwei Updates das erste direkt nach Inbetriebnahme installiert werden muß, weil Xiaomi die Frechheit besitzt, ihre Smartphones noch mit Android 12 auszuliefern, ist die Zukunftsfähigkeit extrem beschränkt.

Und damit sind die Smartphones von Xiaomi für mich und hoffentlich immer mehr Verbraucher absolut nicht mehr kaufbar.

In einem Artikel weiter oben auf der Notebookcheck-Seite wird das Xiaomi Redmi Note 11 Pro erwähnt, daß gerade zum Sonderpreis von Xiaomi angeboten wird. Jeder Interessent sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, daß das 11er mit Android 11 ausgeliefert wurde und wird. Daher sind nach Inbetriebnahme und der fälligen Aktualisierung auf 13 keine Updates mehr zu erwarten. Das relativiert den scheinbar günstigen Preis doch erheblich.

Solange die Chinesen fast ausschließlich auf Masse statt Klasse setzen, bleiben Samsung und Google erste Wahl bei der Langzeitnutzung.

Naja, man kann mit einem freigeschalteten Bootloader Custom ROMs installiere und so die Lebensdauer deutlich erhöhen.
Ist aber für den normal User natürlich nichts.

Das kommt aber mit einer anderen Einschränkung. Xiaomi veröffentlicht seit einiger Zeit die Quellcodes unter der GPL nicht mehr. Möglicherweise ist dies eine Einschränkung aus dem Handelsstreit, den für USA begonnen haben.

[Rumburak2]

An Enrico 112233:

Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren und denken, es wäre Parfüm. Ist natürlich auch nichts für alle User.

Warum sollte ich diese ganze Prozedur auf mich nehmen, nur weil die Chinesen nicht auf ihren Massenmarkt verzichten wollen und mittelfristig zigtausend Tonnen Elektroschrott produzieren müssen. Immer wieder lese ich, was kann ein im Verhältnis kleines Land wie Deutschland schon machen bei der Rettung der Welt? Da müssten doch erstmal die größten Emittenten wie China und Indien in die Pflicht genommen werden.

Und hier kann der nachdenkende Mensch eingreifen. Sich diesen Artikeln aus China verweigern und zu Anbietern gehen, die längerfristig denken. Dann kann ich auch das Original-Betriebssystem verwenden, entweder das eine oder das andere. Denn alles ist besser als dieses unaufhörliche Verballern von Ressourcen.

Solange die Chinesen fast ausschließlich auf Masse statt Klasse setzen, bleiben Samsung und Google erste Wahl bei der Langzeitnutzung.

Und wie der Kollege Wandrer richtig bemerkt, sind die Zeiten, wo Bootloader problemlos entsperrt werden konnten, bei einigen Herstellern vorbei. Denn alternatives Betriebssystem heißt längere Nutzungsdauer (vermutlich). Und wer sein Smartphone länger nutzt, kauft kein neues. Und was könnte die völlig unübersehbare Anhäufung verschiedenster Modelle (so wie bei Xiaomi) bedeuten? Richtig, möglichst viel verkaufen, tatsächlich zu fast jedem Preis. Und da sind wir, überraschenderweise, wieder bei der äußerst mangelhaften Updatedauer. Und so weiter....