HP Omen 17 (2023) im Test: Gaming-Notebook setzt auf RTX 4080

[Redaktion]

Core i9-13900HX und GeForce RTX 4080 stellen genug Leistung für Videobearbeitung, Rendering und QHD-Gaming bereit. Das Keyboard des Rechners wartet mit einer Einzeltastenbeleuchtung, sechs Makrotasten und viel Platz für die Pfeiltasten auf.

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[RobertJasiek]

Danke für die Compute-GPU-Benchmarks!

Bei Witcher 3 - Lärmmessung ist unklar, ob im Modus Ausgeglichen oder Leistung gemessen wurde. Welcher war es?

Vom Tastaturlayout bin begeistert: normalgroße, sehr gut erreichbare Pfeiltasten, normalgroße Bildnavigationstasten, breite Enter-Taste und breite linke Shift-Taste trotz deutscher Tastatur. Die Makrotasten brauche ich zwar nicht, aber stören tun sie auch nicht.

Eine mechanische Tastatur wäre noch viel besser.

Auch sonst hat das Notebook so manche gute Eigenschaften, sogar eine 4080 und eine bezahlbare UVP, von der bei HP-typischen Aktionen sicherlich noch Nachlass gewährt wird. Auch ist das Design schön schlicht.

Kaufen kann ich diesen Traum leider nicht aus folgenden zwei Gründen:
- 16:9 Seitenverhältnis.
- Zu laut unter GPU-Last. Das liegt am Fehlen eines Vapor-Chambers und von Flüssigmetall auf beiden Chips, welche durch die mickrigen Heatpipes natürlich nicht kompensiert werden können, und an der etwas zu dünnen Bauweise.

Schade. Wie immer bei HP-Mobilcomputern handelt es sich um eine leider ausgewogene Mischung aus guten und schlechten Eigenschaften.