War nichts anderes zu erwarten, als Intel einen Umsatz-Einbruch von 3 Mrd. $ bzw. -22% ankündigte und die PC-Clients als Sorgenkind benannte. Deshalb hatte es auch keinen Sinn eine Next-Gen-Notebook-Generation Anfang 1Q-2023 also vor dem Tiefpunkt der Notebook-Konsolidierung am Markt zu bringen. AMDs Phönix-Start ist ja nicht umsonst Ende 1Q-2023.
Nachdem auch im 3Q-2022 AMD einen zuerst nichtangekündigten Umsatz-Rückgang im PC-Client-Markt hatte, war klar, dass viele OEM-Notebooks die Post-Corona-PC-Konsolidierung noch nicht verstanden/aktzeptierten. Denn AMDs Client-Portfolio (inkl. die alten Modelle wie Barcelona/Cezenne) ist dem gesamten Intel-Client-Portfolio in Effizienz überlegen, aber er Rückgang war trotzdem 50%, weil es in der aktuellen Zeit die Effizienz nicht die Hauptrolle spielt, sondern die Lager irgndwie zu alten hohen Preise kleinzubekommen.
Deshalb habe ich mich schon längst drauf eingestellt, mein Next-Gen-Notebook erst ab Juni zu kaufen. Denn noch weniger Bewegung sieht man beim Arbeitsspeicher und bei SSDs.