TESLA hat die gesamte entscheidende Lieferkette bereits vor Jahren geschlossen und das Ladenetz selbst entwickelt u realisiert. Schon nach den Gesprächen an den 1. Superchargern beim FREE laden mit Model S vor zig Jahren, war mir in Folge klar: die dt. Automobilindustrie hängt sich bequem an den Backbone der Politik und ruft nach Geld und staatl. Infrastruktur, wie in der alten DDR. Dabei werden dann 2-stellige Mrd € Beträge an Aktionäre u bereits zuvor gut bezahlte Mitarbeiter verscherbelt, anstatt zu investieren. Wie Fürsten präsentieren sich die Vorstände - fast wie aus einer fernen Zeit. 30-40% der eAutomobile steckt in der Akkutechnik. Hier ist noch vieles zu leisten, wie früher bei den Motoren. Die Software wird evtl. in Bedeutung überschätzt. Da zieht Musk die dt. Opfer am Nasenring durch die Manege des Wettbewerbs.
Tesla arbeitet bei allen Fertigungsbereichen am Anschlag. Baut binnen Monaten "vernetzte" Fertigungsbetriebe und installiert täglich 1.000 u mehr Ladestationen. Riesige Speicher oft gleich nebenan , mit direktem Anschluß an Kollektoren oder Windrädern. Politik wird draußen gehalten, man braucht sie halt, denn sie behindert nur die Kreativität. Während Mercedes die Innovation im Namenswechsel sucht, sich selbst beschneidet mit "Luxus-Sortiment" (also Boutique-Betreiber), ist TESLA ein "Open-Source", vergleichbar mit GOOGLE. Die mittlere Zukunft ist die Überbahme durch TESLA, weil Wachstum immer auch mit Integration von Ideen stattfinden muß. Dennoch sagt kein Manager bei TESLA zB "Wir bauen Autos". Das wäre viel zu wenig!
Autos werden kübftig auch gebaut, im Luxus u im Basic. Das Model 2 mit 100 PS u 300 km ohne SchnickSchnack im Polo-Format wäre heute bereits für weit unter 25 Tsd USD problemlos möglich. Allerdings: wer soll die wo bauen, verkaufen und warten? Musk dürfte davor zurückschrecken. Er braucht den Wettbewerb. Dass er große Masse und griße Leistung deutlich unterscheidet, das zeigte sich 1 Tag nach den Erwerb von Twitter. Ich denke, wenn er München besucht, dann zittern alle BMW-Werker!?
Ich habe damals in ca 2014 geschrieben: "Auf die dt. Hersteller kommt etwas zu, das die scheinbar nicht wahrnehmen. Und das ist nicht nur nur das Auto von TESLA!" So ist es gekommen u macht mich neugierig. Weil TESLA ist zunehmend ein System, das in vielen Bereichen Einfluß nehmen wird. Grob gesagt: bleiben wir traditionell konventionell in der Spur und bauen überteuerte Bahnen wie verrückt - oder - stellen wir uns einer Variablen Zukunft, wobei wir geordnet individuell auf nur einem Fahrbereich, wie induktionierten Straßen, und der Luft, mit absolut fkexibker Bewegung abtun, die durch moderne Strukturen zunehmend nur den Freizeitbereich betrifft. Die Bahn wird die Kontinente als Transport Leister durchqueren, während Omnibusse U Autos sich nacheinander einordnen ohne viel Zutun des Fahrers. Es wird viel weniger zu tun geben. Verwaltung u Politik wird keine 30% von heute betragen. Vorbei werden die autokratischen Bemühungen der Grünen sein, mit Kreuzungen, Ampeln und weiteren Behinderungen einen kreativ modernen Verkehr zu verhindern. Nach dem Abbremsen kommt Einsperren und zuletzt die Verblödung in der Selbstaufgabe. Grün ist technologiefeindlich ängstlich, beschränkt auf Bekanntes. Also ohne Zukunft.
Wagen wie mehr TESLA, wo Energie geliefert wird nach Ausschreibung. Während in D die Lieferanten sich breit u bestimmend machen, zum Zweck der Ausbeutung, während die Autobosse mit den Schultern zucken.