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Tesla: Wasserbohrungen für Gigafactory Berlin, um 1 Million E-Autos zu produzieren

Started by Redaktion, December 16, 2022, 14:33:31

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Redaktion

Tesla sucht in Grünheide nach Wasser. Auf dem Geländer der Tesla Gigafactory bei Berlin dürften bald die Bohrer zu hören sein, da die aktuellen Wasserquellen ausgeschöpft sind. Da Tesla die E-Auto-Produktion verdoppeln will, müssen neue Wasserquellen her.

https://www.notebookcheck.com/Tesla-Wasserbohrungen-fuer-Gigafactory-Berlin-um-1-Million-E-Autos-zu-produzieren.675115.0.html

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Deutschland hat es irgendwie raus, immer mit den größten A...löchern Deals zu machen, und dann zu rufen: Hilfe, die meinen es ja gar nicht gut mit uns! :DDD


Idaho8

So umweltfreundlich ... zuerst den Wald abholzen, dann das Wasser entziehen.
Fehlt noch die Auflistung für die Umwelt-Zerstörung durch den Rohstoff-Abbau für die Batterien.

Stimmt

Das stimmt und ist gar nicht zum Lachen. Ich bin gespannt was das für eine Ökobilanz wird. Sicher total nachhaltig...

Ich

Schade, dass sich die Kommentatoren hier mit völliger Unkenntnis hervor tun und stattdessen lieber ihre Ahnungslosigkeit zur Schau stellen.
Die Fabrik in Grünheide verbraucht 1,4 Mio. Liter p. a., das PCK Schwedt 20 Mio. Und die Braunkohle weit über 100 Mio. Liter.
Dazu kommt, daß Tesla in der jetzigen Ausbaustufe Arbeit für 12.000 Menschen bietet.
Die nächsten großen Unternehmen kommen auf ca. 60% davon und benötigen dafür 36 Mio. Liter Wasser p. a. - ein nicht ganz uninteressanter Unterschied.
Der abgeholzte Wald ist bzw. war eine Monokultur und bereits seit einigen Jahren für Gewerbefläche ausgewiesen.
Und ob die Förderung, der Transport und die Veredelung von Rohöl nur Rosenduft hinterlassen?
Von der Verbrennung in Motoren und Heizungen ganz zu schweigen.
Kann man die Tanks von Verbrennern wohl als Pufferspeicher für regenerative Energie verwenden?
Ob man beim Bauvorhaben eines deutschen Autobauers auch soviel Unsinn erzählen würde?
Vielleicht einfach mal darüber nachdenken...

HuK

"Die Fabrik in Grünheide verbraucht 1,4 Mio. Liter p. a."

Das klingt tatsächlich akzeptabel, leider hat sich ein winziger Fehler eingeschlichen, es handelt sich nicht um die Einheit "Liter", sondern um Kubikmeter, als Ergebnis ergibt sich ein Verbrauch von 1,4 Mio. Liter in 8:45:36 Std.
Nur eine geringfügige Ungenauigkeit, aber man sollte sie nicht unter den Tisch fallen lassen...

Ich

Quote from: Ich on December 16, 2022, 21:27:59Schade, dass sich die Kommentatoren hier mit völliger Unkenntnis hervor tun und stattdessen lieber ihre Ahnungslosigkeit zur Schau stellen.
Die Fabrik in Grünheide verbraucht 1,4 Mio. Kubikmeter p. a., das PCK Schwedt 20 Mio. und die Braunkohle weit über 100 Mio. Kubik.
Dazu kommt, daß Tesla in der jetzigen Ausbaustufe Arbeit für 12.000 Menschen bietet.
Die nächsten großen Unternehmen kommen auf ca. 60% davon und benötigen dafür 36 Mio. Kubikmeter Wasser p. a. - ein nicht ganz uninteressanter Unterschied.
Der abgeholzte Wald ist bzw. war eine Monokultur und bereits seit einigen Jahren für Gewerbefläche ausgewiesen.
Und ob die Förderung, der Transport und die Veredelung von Rohöl nur Rosenduft hinterlassen?
Von der Verbrennung in Motoren und Heizungen ganz zu schweigen.
Kann man die Tanks von Verbrennern wohl als Pufferspeicher für regenerative Energie verwenden?
Ob man beim Bauvorhaben eines deutschen Autobauers auch soviel Unsinn erzählen würde?
Vielleicht einfach mal darüber nachdenken...
Auf Hinweis (Danke dafür) die Maß-Einheiten angepasst.
Die Relationen bleiben dadurch jedoch unverändert.

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