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Test Apple MacBook Pro 15" v5 2008 (Unibody, 9600M GT + 9400M)

Started by Redaktion, October 20, 2008, 12:45:51

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Redaktion

Alublock Pro 15".  Die neuen Apple MacBook Pro Notebooks der 5. Generation sind da und wurden vollständig überarbeitet. Ein neu designtes Aluminumgehäuse aus einem Guß, zwei Grafikkarten und ein Glas-Touchpad sind die wichtigsten Neuerungen. Wie sich das neue ,,Professional" Notebook von Apple in unserem ersten Test schlägt, erfahren Sie in folgendem Testbericht.

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-v5-2008-Unibody-9600M-GT-9400M.11969.0.html


archer

Hi!
Finde nicht, dass die negativen Punkte so gravierend sind. Du musst es fühlen :)
Ich hatte hier in München schon kurz die Gelegenheit mal ein Augen und ne Hand draufzuwerfen und das ist schon ein hünsches Stück Technik. Das habe ich vorher in dieser Qualität und Optik noch nie gesehen. Gegen das kleine MacBook ist mein Dell XPS M1330 ein verarbeitungstechnischer Witz.

In dem Teil steckt so viel Innovation und Qualität.

Das einzige, was mit ein wenig sauer aufstößt ist das glänzende Display und der fehlende Dockingport. (und zugegebenermaßen auch der Preis, der so einfach nicht gerechtfertigt ist...)
Aber diese Mankos gibt es auch bei vielen anderen Notebooks und die bekommen dann auch noch Wertungen von weit über 80%. Es geht hier nicht um viele Prozente, aber sobald jemand mal bei Apple mehr als 8X% liest ist direkt die Hölle los...

Sorry, aber kann ich nicht verstehen. Apple hat einfach Alleinstellungsmerkmale, die andere nicht haben.
Die obersten sind Innovation und Qualität.
Zu den Schwächen zählen da wohl Preis und die erwähnten Kleinigkeiten.
Sorry, wenn ich hier jetzt wieder wie ein Apple Fanboy klinge, aber man muss es einfach mal gesehen haben.
Selbst das alte iBook G4 von meinem Vater sieht heute noch besser aus als mein M1330. Da sind bloß die inneren Werte nicht mehr ganz "up to date"...
Greetz,
Archer
Heute mit Notebooks nur noch von Berufswegen beschäftigt. Aktuell: Lenovo T16 Gen2

Anathem

ich hoffe der Test und die Bewertung sind ein Witz. Das Teil ist einfach schlecht, aber diese trendige Jugen von Heute frisst eh jeden Müll was gut aussieht.

Käsetoast

Nun ja - ist an sich schon ein gutes Notebook das eine ordentliche Wertung verdient, über die genaue Prozentzahl lässt sich sicherlich streiten...

Ich persönlich bin relativ "enttäuscht" von dem Macbook. Mit der Glasplatte für einen mobilen Betrieb mit niedriger Helligkeit meiner Meinung nach ziemlich ungeeignet - herkömmliche Glare Displays sind ja schon schlimm meiner Meinung nach, aber das geht ja mal gar nicht. Ich sehe auch keinen Mehrwert im Vergleich zur Konkurrenz. Die umschaltbare Grafik ist ganz nett, aber nicht neu oder was Besonderes (da andere Hersteller das auch nutzen (werden)). Die Verarbeitung ist natürlich klasse, aber bei dem Preis wäre alles Andere auch eine Katastrophe gewesen. Alles in allem wüsste ich also nicht, warum ich das Macbook einem beinahe nur halb so teurem und ebenfalls hochwertigem Lenovo T500 vorziehen soll - die ganzen Vorteile aufzulisten erspare ich mir mal...

Sehr nettes Notebook, aber meiner Meinung nach der Konkurrenz unterlegen (wenn man auf MacOS verzichten kann)...

Mahlzeit
Käsetoast

MathiasM

Hi

ich hatte die "Ehre", letzen Samstag ein neues Macbook Pro in den Händen zu halten. Ich bin absolut enttäuscht!!

Nicht wegen dem Design, das Teil sieht echt klasse aus. Keine Frage! Die Qualität der Verarbeitung lässt auch keine Wünsche offen.
Auch die Innereien sind Spitzenklasse. So viel Power in einem so flachen und schicken Gehäuse, klasse!

Aber das spiegelnde Display ist das Letzte! Ich kann es nicht fassen, dass Apple sich diesem unglaublich schwachsinnigen Trend der verspiegelten Displays beugt und komplett alle Notebooks ausnahmslos damit ausstattet.
Das Argument der besseren Farben und des besseren Kontrastes zieht nicht! Was nützt das brillante Bild, wenn ich nur die Hälfte davon richtig sehe und die Andere von nervigen Spiegelungen verfälscht wird?
Bei einem der wohl innovativsten Firmen der Computergeschichte hätte ich mir einiges mehr erhofft. EINE SCHANDE FÜR APPLE!!!

Ja sitzen denn alle Designer im dunklen Keller, wenn die sich neue Notebooks ausdenken? Kein Mensch, der nicht nur Spiele bei zugezogenem Vorhang zocken will, kann mit solch einem spiegelnden Display vernünftig arbeiten.

Für über 2000 Euro kann ich wohl mehr erwarten als nur ein gut aussehendes Spielzeug!

dasunheimlichebu

Hi,

erstmal 'ne feine Sache mal 'nen Test zum neuen MacBook Pro lesen zu können. Beim Laden der Seite war ich sehr erstaunt: 91% - wow, trotz der bekannten negativen Aspekte wie glänzendem Display, MiniDisplayPort (teure Adapter) oder teurer (Zusatz)Garantie. Dann muss sich Apple ja wirklich lang gemacht haben.

Ich muss gestehen, ich hatte noch kein neues MBP in der Hand. Ob die gute Verarbeitungsqualität, das neue Trackpad oder die Tastatur wirklich so fantastisch sind, kann ich nicht beurteilen.

Erhofft hatte ich mir, dass die ungünstigen Aspekte vielleicht ein paar gute Gegenargumente bekommen. Leider beschlich mich beim Lesen des Artikels das Gefühl, dass hier einfach auch die Freude über und am neuen Apfel unter Umständen eine objektive Bewertung beeinträchtigt. Gut, wenn das Gerät so toll ist, muss dass natürlich auch irgendwo herkommen und sollte bei der Bewertung berücksichtigt werden. Schade finde ich, dass ihr, liebe Tester, offenbar keine optimale Testumgebung hattet und unter dem Gesichtspunkt erscheint es mir als ungünstig, 91% in der Gesamtwertung zu vergeben.
(wäre schon interessant zu wissen, wie sich das Display bei heruntergedrehter Helligkeit verhält, wenn der Akku zu schonen ist)

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte: ein Direktvergleich zwischen Precision M4400 und dem neuen MBP bei Aufgaben aus den Bereichen Photoshop, Videoschnitt, 3D, meinetwegen auch Spielen  ;).

Budy

Ebenso bedenklich: Warum lässt man  hier den Test von einer Firma verfassen, die natürlich am Geräte-Absatz interessiert ist? Gibts da nicht Interessenskonflikte, meine Herren?

Klaus Hinum

1) Der Test wurde nicht von McShark verfasst, sondern von uns. Wir haben das Testgerät nur bei McShark getestet, da unser Testsample von Apple direkt noch auf sich warten lässt. McShark hat den Test KEINESWEGS irgendwie beeinflusst.

2) Bewertung
Also um das mal klar zu machen, unsere Gesamtbewertung wird aus einer bestehenden Formel der Einzelbewertungen erstellt. Z.b. ist die Displaybewertung wg der glänzenden Oberfläche deutlich abgewertet. Trotzdem habe ich mit vielen Interessenten im Shop gesprochen, die die Oberfläche nicht schlimm finden. Für mich ist das persönlich ein K.O. Kriterium, aber das bleibt jedem selbst überlassen.
Auch die Schnittstellenbewertung ist sehr niedrig, da Apple hier aufgrund der flachen Bauweise Einsparungen trifft.
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Klaus Hinum

Auf eine Anfrage per Mail möchte ich noch auf die Bewertung der Schnittstellen eingehen.

Bei Multimediageräten gibt es in unserer Bewertung eine Gewichtung, wie stark die Schnittstellen ins Gewicht fallen. Auch die drahtlosen Schnittstellen werden hier mitgezählt.
Auf der pos. Seite hat das MacBook Pro (nicht bei jedem Notebook üblich)

> digitaler Displayport - bis 2560x1600 fähig
> FireWire 800
> Bluetooth
> Draft-n WLAN
> Express Card Slot
> optische Audio Ein- und Ausgänge

Der hohe Preis (wo auch der Aufpreis für die Adapter hinzuzählt) ist in unserer Bewertung nicht inbegriffen (aufgrund der schwankenden Marktpreise bei anderen Hersteller über die Zeit).
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BigMac

Lieber Tester,

worauf beruht die Angabe, dass es sich bei der CPU um den Intel P9500 handelt? Nach den Angaben z. B. auf

http://www.primatelabs.ca/blog/2008/10/macbook-and-macbook-pro-performance-october-2008/ und
http://forum.notebookreview.com/showthread.php?t=311465

handelt es sich um den T9400-Prozessor von Intel.

Klaus Hinum

Ich werde direkt bei Apple nachfragen. Grundsätzlich unterscheiden sich beide Prozessoren nicht, nur das beim P9500 "bessere" Modelle aus der Fertigung genommen werden (die die 25 Watt nicht überschreiten). Da Apple keine genauen Angaben hierzu macht, aber immer auf Emissionen achtet, bin ich davon ausgegangen das ein P9500 benutzt wird. Ob wirklich alle Tools das richtig auslesen, bezweifle ich nämlich auch.
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Fanny

Ich erlaube mir folgende Fragen zum Test:

1) Die Ausleuchtung des Displays scheint sehr unregelmäßig zu sein. Werte von 270 bis 370 cd/m² sind ja schon eine enorme Schwankung, selbst, wenn das Display damit bestimmt immer noch heller als viele der Konkurrenten ausfällt. Ist die unregelmäßige Ausleuchtung aber auffällig bis störend? Z.B. bei Bildbearbeitung? Selbst bei Textverarbeitung kann sowas ja irritieren - ist das so bei dem Gerät? Oder kann man u.U. sogar damit rechnen, dass dies eine Sache der Serienstreuung ist und unterschiedlich bei unterschiedlichen Geräten ausfällt? Vielleicht habt ihr ja mit weiteren Geräten vergleichen können...

2) Die Spiegelung des Displays scheint ja massiv zugenommen zu haben. Stört sie -wenn man mal davon ausgeht, dass man sich tatsächlich stets entsprechend positioniert- auch? Oder stört sie nur rigorose Anti-Glare-Vertreter? Oder ist sie tatsächlich ein Ko-Kriterium für Leute, die -wie ich- auch unterwegs und unter freiem Himmel mit dem Gerät arbeiten müssen?

3) Ich bin unterwegs auch darauf angewiesen, Leuten etwas am Display vorzuführen. Taugt dazu das Gerät?

4) Ich sehe auf den Bildern auch immer das Macbook neben den Pro-Geräten stehen. Also gehe ich mal davon aus, dass Ihr einen Vergleichseindruck habt. Auf den Bildern wirkt das Macbook-Display blasser und blickwinkelabhängiger. Ist das auch so in Realität - oder sind die Displays eher sehr nah aneinander dran, was die Qualitäten angeht?

Zusätzliche Anmerkungen:
Ich schätze Eure Seite sehr und lese gerne Eure detailierten Tests. Danke für Eure Mühen. Doch würde mich bei vielen Tests auch interessieren, wie es etwas detailierter um die Geräuschentwicklung steht. Damit meine ich nicht einmal die Angabe von Dezibel - sondern schlicht z.B. den Vermerk, ob die Lüfter bei Notebooks ständig laufen oder auch mal ausschalten in bestimmten Betriebsmodi. Beispielsweise: Textverarbeitung: aus. Internet: aus. usw. So ungefähr beispielsweise, falls man auf leise Arbeitsbedinungen angewiesen ist, zumindest aber auch mal sehr konzentriert mit den Geräten arbeiten kann und rein gar nichts stört. Diesbezüglich habe ich mich leider bei zwei meiner letzten Notebookkäufe sehr vertan. Ich las zwar, dass entsprechendes Notebooks eher leise sein sollten. Das waren sie dann auch. Aber weil der Lüfter ständig an und aus ging und dabei auch eher störende Geräusche machte, waren entsprechende Notebooks eher Störgeräte, obwohl der Lüfter -wenn er mal lief- dann sicher verhältnismäßig leise war (in Dezibel gemessen). Ähnlich habe ich es auch mit einem Macbook-Pro der letzten Bauserie erlebt. Ihr erwähnt es ja: ein Lüftergeräusch, dass fast schon turbinenartig anschwillt. Da mein Macbook ständig mit laufendem Lüfter lief (auch hier gibt es ja sehr hohe Serienschwankungen) habe ich es dann leider wieder zurückgegeben.

Auch ein Thema, das selten angesprochen wird: Themen wie 'Whining'. Bei der letzten Intel-Generation war es grauenhaft. Macbook, die Pros, aber auch viele anderen Geräte anderer Hersteller waren in breiber Basis betroffen. So sehr, dass mit vielen Geräten schier nicht zu arbeiten war. Auch dies ist für Verbraucher interessant und darf in Berichten erwähnt werden. Ich mache -und nicht nur in der Mac-Gemeinde viele andere- mittlerweile meine Kaufentscheidung davon abhängig. Auch beim Macbook dieses mal.

Auch sehr wichtig: der Service. Ich bin Apple-Kunde. Aber der Service ist schier schlecht für Endkunden. Man kann sehr viel Glück haben, aber auch sehr viel Pech. Besonders bei mobil eingesetzten Geräten ist Service aber sehr wichtig. Diesbezüglich sind beispielsweise Dell, Lenovo u.a., wenn man dann Vor-Ort-Service gekauft hat, mustergültig. Schade dass Apple sowas nicht leistet. Ich finde, es ist ein äußerst wichties Kriterium für den Notebookkauf.

Herzliche Grüße, Fanny

Käsetoast

Vielleicht solltet ihr das zum Anlass nehmen, euch ein System auszudenken, mit denen ihr Preis-/Leistungsangaben macht...

Zum Thema Punktevergabe:
Nun ja - im Prinzip bin ich keiner, der auf ein paar Prozentpunkten rumreitet, aber wo es nun schon angesprochen wurde, gibt es meiner Meinung nach schon einige Punkte, bei dem das Macbook zu gut abschneidet. Nehmen wir etwa mal das Display mit seiner 94% Wertung und vergleichen wir es mit eurem Dell M4400 Test, wo das Display mit 89% bewertet wurde. Schaut man sich beide Tests an, ist das ein wenig seltsam:

Helligkeit:
Hier ist das schafft das Macbook prinzipiell zwar eine höhere Helligkeit als das M4400 aber das relativiert sich dann schnell wieder durch die schlechte Helligkeitsverteilung und so besteht bei der durchschnittlichen Helligkeit kaum ein Unterschied...

Kontrast:
Mit 651:1 ist das Dell M4400 deutlich besser als das Macbook mit seinen 487:1. Die Stufenübergänge bei den Graustufen beim Macbook sind dabei zusätzlich ein dicker Minuspunkt...

Schwarzwert:
Auch hier liegt das Dell mit 0.47 gegenüber 0.76 cd/m² beim Macbook vorne...

Auflösung / Oberfläche / Blickwinkel:
Die Auflösung ist bei beiden Notebooks gleich, die Oberfläche jedoch nicht. Das Dell hat eine matte Oberfläche, das Macbook spiegelt dank Glas aber sogar noch mehr als herkömmliche Glare Displays - ein dicker Minuspunkt gerade im Anbetracht des Faktums, das dadurch nichtmal das sonst immer angepriesene hohe Kontrastverhalten etc. erreicht wird und man hier sogar deutlich hinten liegt. Bei den Blickwinkeln kann ich kein echtes Fazit ziehen. Das M4400 wird mit "großzügig" beschrieben, das Macbook lediglich mit "brauchbar" - im Günstigstem Falle für das Macbook wären beide also etwa gleichgut wovon ich auch mal ausgehe...

Damit ist das Macbook Displays quasi in jeder Disziplin (teils ordentlich viel) schlechter als das Display vom Dell. Nun hätte ich gerne eine Erklärung, warum das Macbook hier dennoch mit 94% fünf Prozentpunkte mehr erhält als das Dell? Evtl. Tippfehler und es sollte 84% heißen?

Sollte das aufgrund der "Stabilität" des Displays durch das Glas gekommen sein, so ist das nicht gültig, da dies zur Verarbeitung gehören würde und das Display selber bei Dell wie auch bei allen anderen Herstellern jetzt nicht so anfällig gestrickt ist, das es am laufendem Band zu Defekten durch Druckeinwirkung etc. kommt (zumindest solange man nicht kräftig auf seinem Display rumpatscht  ;D ) und man das deshalb extra hervorheben muss. Unter der Displaywertung verstehe ich halt das was das Display visuell leistet - alles Andere ist Verarbeitung...

Mahlzeit
Käsetoast

Klaus Hinum

@Fanny

ad 1) zur Ausleuchtung: Je höher die Helligkeit, je weniger Auffällig sind die Schwankungen fürs freie Auge. Mir persönlich wäre bei der Benutzung kein fleckiges Display aufgefallen. Sobald wir unser Testgerät von Apple haben, werden wir hierzu nochmals genauer nachforschen.

ad 2) Im Vergleich zum matten "alten" MBP Display haben die Spiegelungen tatsächlich massiv zugenommen. Wie sehr das den User stört, ist leider auch etwas subjektiv (ein Käufer berichtete sie gar nicht mehr wahrzunehmen). Ob das Display bei voller Sonneneinstrahlung benutzbar ist, muss sich noch genau herausstellen. Das dunklere Display vom MacBook Air war jedoch benutzbar (siehe unseren Test hierzu).

ad 3) die Blickwinkel sind (für Notebooks) eigentlich gut - sehr gut. Da derzeit praktisch alle NB TN-Displays einsetzen (Gedenksenkunde für das selige Flexview Display in den alten Thinkpad), ist die Blickwinkelabhängigkeit von oben und unten überall ein Problem. Seitlich ist jedoch bis ca 80° (vorsicht vor Spiegelungen) noch kein starker Kontrastverlust zu befürchten.

ad 4) Ja daneben war noch das MacBook (Test folgt noch heute). Im Vergleich war das MBP Display tatsächlich besser (heller, minimal bessere Blickwinkel, besserer Schwarzwert und dadurch auch Kontrast).

Eine detaillierte Emissionsbeschreibung werden wir dann mit unseren Testsamples von Apple nachreichen (entweder als eigenen Bericht oder als Update). Wie erwähnt haben wir die Geräte nur im Geschäftslokal von McShark testen können.

Welche schlechten Erfahrungen hast du mit dem Service bei Apple gemacht? Ich persönlich habe bereits eine Tastatur bei einem MacBook Pro tauschen lassen (siehe Dauertest des 2.2 GHz Modells) und dies war eigentlich vorbildlich gelöst (wenn man auch bei dem Preis einen Vor-Ort Service erwarten könnte ).
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Klaus Hinum

@Käsetoast
Da zwei verschiedene Redakteure die Testberichte verfasst haben, kann es hier schon unterschiedlichen Formulierungen kommen. Ich halte gerade mit Simon Rücksprache bezüglich dem Vergleich. Grundsätzlich hatte das MacBook Pro auch sehr schöne farben (subjektiv mit Referenzbild) und man darf nicht Vergessen das die Geräte direktem Sonnenlicht von hinten ausgesetzt waren. Die Blickwinkel sind wie beschrieben (in obigen Post) für ein TN Panel sehr gut und dürften mit dem Lattitude übereinstimmen. Ich habe mich bei der Bewertung an die Bewertung beim alten MacBook Pro gehalten (höhere Helligkeit, dafür spiegelnd, eigentlich schönere Farben), leider ist da immer ein Quäntchen subjektive Meinung enthalten (daher veröffentlichen wir auch alle Messergebnisse).

Ev. ändert sich die Bewertung auch noch nach unserem längeren Test mit den kommenden Testgeräten von Apple, wir wollten jedoch mit diesem "Vorabtest" dem Leser bei einer raschen Kaufentscheidung helfen.
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