Quote from: Gl05e on November 16, 2008, 10:31:48
öhm DaDennis
welch abstriche habe ich denn!?
wo sind den die bugs.
also ich habe bis jetzt gar keine probleme mit der 64bit version.
Genau ich kaufe mit ein laptop mit 4GB RAM aber nütze nur 3GB ´, macht ja auch voll sinn.
(kaufe mir ein auto mit 300 PS fahre aber nur bis 2000 u/min damit ich benzin sparen kann)
- z.T. laufen Games nich mit der 64Bit version
- es fehlen noch einige Treiber, z.B. geht kein Creative mp3-player mit 64bit - windoof
- dann z.B. meine Terratec-7.1-Soundkarte läuft nich mit 64bit ( in meim Desktop versteht sich)
- glaub sogar das Flash bzw Adobe CreativeSuit problemem mit 64Bit haben
- Dreamweaver (wenns wer nutzt ) mcaht mukken
- einige älterer Installer die noch auf 16bit laufen gehn nicht
- desweiteren gibts so gut wie kein Programm welches wirklich die 64bit nutzt
- die 64bit version braucht generell mehr RAM als die 32er, ob sichs dann noch wirklich rechnet...
Zitat Wikipedia:
QuoteOhne speziell angepasste Ausführungsumgebung kann allerdings kein Vorteil durch den Wechsel von 32-Bit auf 64-Bit-CPUs gezogen werden. Dies wird insbesondere bei abwärtskompatiblen CPUs wie AMD Athlon 64 (X2), AMD Phenom X3/X4, Intel Pentium D, Intel Pentium Extreme Edition, Intel Core 2 Duo, Intel Core 2 Quad oder den 64-Bit PowerPC-CPUs deutlich. Dies betrifft nicht nur die Betriebssysteme mit 64-Bit-Systemkern zur Paging-Verwaltung mit großen Adressen, sondern auch die Hilfsbibliotheken der Programme mit den darin eingesetzten Algorithmen: Viele alte Systeme verwenden 32-Bit-optimierte Algorithmen, die erst nach Anpassung durch Programmierer von der 64-Bit-Erweiterung profitieren.
Die Notwendigkeit der Anpassung betrifft im Anwendungsbereich besonders mathematische Hilfsfunktionen (auch Multimedia und Spiele) aber auch die Speicherverwaltung. Viele Programme aus dem Unix-Bereich haben hierbei einen Vorsprung, da dort 64-Bit-Architekturen schon lange üblich sind. Über die Entwicklung der Workstations wurden im Unixbereich (einschließlich Linux) auch Desktopprogramme schon langjährig auf 64 Bit angepasst, bevor die Windowsprogramme auf die 64-Bit-Editionen von Windows angepasst wurden. Bei Mac OS X ist die Entwicklung gemischt, da der Unix-basierte Kern und die Desktopoberfläche aus verschiedenen Entwicklungszweigen stammen. Gerade letztere Systeme machen dabei Gebrauch von der Möglichkeit der abwärtskompatiblen CPUs, auf einem 64-Bit-Betriebssystemkern sowohl 32- und 64-Bit-Programme parallel auszuführen – diese haben jedoch das Problem, dass die Wechselwirkung der Programme auf dem Desktop gehemmt sein kann (bekannt etwa für Browser-Plugins).
und mal erlich .. der halbe gig RAM der dir da verloren geht den brauchst im moment eh nich, zumal sich ja die GraKA beim G71V auch noch davon bedient... und im Notfall gibts da Patches etc die (angeblich, habs nicht getestet) vollen 4 Gig im 32Bit system verfügbar machen
Also würde sagen bei MEHR als 4Gig rentiert sich 'n 64bit betriebssystem, aber bei genau 4gig nicht, meiner Meinung nach ...
könnt ja mal im gulli:board bisschen schaun, da gibts 100000 diskussionen darüber, die alle zum selbn ergebnis kommen: Erst über 4Gig isses rentabel