Heftiger Einbruch.
Aber dieser Einbruch zeigt,
dass ARM-Notebooks keine relevante Zukunft hat.
Die 32 Mio. Stück im Jahr 2020 waren schon viel, aber viele haben schon längst vergessen, dass Intel bis 2020 hinaus einen 14nm-Chipmangel halt, wo sie die ARM-Notebooks in diesem Mangel etablierten. Im Verlauf von 2022 hat sowohl Intel wie AMD sich auf den Chromemarkt mit neuen CPU-Modellen konzentriert, sodass 2021 das Chromebook-Markt war, wo sich x86 mehr & mehr etablierten, aber dann nichts anderes als 0815-Low-End-&-Low-Cost-Notebooks waren.
Dieser Einbruch ist nicht überraschend,
weil schon wieder angesprochen wurde, dass der Notebook-Markt mehr und mehr zum einem Premium-Markt wird.
Warum man Chromebooks explizit aufzählt, ist mir etwas ein Rätsel, weil se sich nur um ein Betriebs-System handelt, genauso wie ein ARM-CPU eine Processer-Central-Unit ist. Im Server-Markt werden die CPU-Typen sowie Betriebsystem-Typen ebenfalls anteils-mäßig aufgelistet und nicht explizit. Prinzipell geht es nicht um ARM, sondern ARM-Hersteller können kein x86 entwickeln.
Das LG Gram-Notebook mit 80Wh zeigt, dass man selbst mit einem Low-End-Tiger-Lake @ 15W-cTDP eine Surf-Akkulaufzeit vo 16 Stunden, sowie eine Volllast-Akkulaufziet von 4 Stunden und eine Idle-Akkulaufzeit von 30-40 Stunden. Das sind ARM-Zeiten, also wozu braucht man einen ARM-CPU, welcher außer Apple bei weitem nicht die Performance eines x86-CPUs erreicht.