Liebe Notebookcheck-Redaktion,
Wäre es zu viel verlangt, dem Herrn Fagot und der News-Sektion im Allgemeinen eine helfende Hand zum Korrekturlesen zur Verfügung zu stellen? Ein oder zwei Flüchtigkeitsfehler sind ja nicht so schlimm. Aber wenn sich das so konsistent durch die Texte zieht, dass statt dem Lesen des Artikels ans Anzweifeln der sprachlichen Kompetenz gedacht wird, dann schlägt sich das schon auf die Nützlichkeit eurer Website nieder.
Und das ist nicht unbedingt die Schuld des Autors, weil fachliche und sprachliche Kompetenzen kommen nicht immer in der gleichen Person daher. (Nicht jeder kann regelmäßig über eine Unzahl an Huawei-Ankündigungen und Crypto-Kurse schreiben, ohne den Glauben an die Menschheit zu verlieren.) Es ist schlicht und einfach das Fehlen des Korrekturlesens vor der Veröffentlichung eines Artikels.
Bitte in Erwägung ziehen. MfG, JP