Immer das Gleiche.. oder eben nicht
Eigentlich liegt es mir fern Apple in Schutz zu nehmen,
Der Konzern hat sich bei mir auch einige Unverschämtheiten erlaubt.
Aber das ewige Thematisieren von - ach so schlimmen - Fehlfunktionen bei neuen Apple Produkten hat was von ClickBait.
Häufig lassen sich die Probleme softwaremäßig lösen und dies geschieht auch in einem angemessenen Zeitrahmen... so what?!
Natürlich erntet Apple, was sie mit dem beharren auf die Funktionsfähigkeit der Butterfly-Tastatur und ihrer Arroganz, gesät haben.
Und natürlich habe auch ich gemerkt das die Servicequalität in den letzten 10 Jahren sehr nachgelassen hat.
Aber man muss Apple auch zugute halten, das sie sich mit ihrer ARM / M1(XXX) Strategie was trauen. Sowas geht nie 100% glatt.
Im Verhältnis zum Innovationslevel halten ich die Probleme aber für tolerabel und ich freue mich über den Innovationsschub für die ganze Branche.
Wenn ich im Vergleich die stümperhaften Updates bei Windows 10/11 sehe. Da fällt z.B. erst nach einem großen Rollout von Win11 auf, das AMD Prozessoren 10-20% Leistung einbüßen. Hat da niemand vorher ein AMD System gebencht? Oder war es einfach egal? Von nicht mehr druckenden Druckern oder zweifelhaften Installationsvoraussetzungen mal ganz abgesehen.
Wenn MS genauso streng wie Apple behandelt würde, hätte es sowas in Deutschland in die 20h00 Tagesschau geschafft ;-)