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Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Max Laptop im Test: Volle Leistung ohne Drosseln

Started by Redaktion, November 25, 2021, 17:17:08

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Redaktion

Das neue MacBook Pro 16 mit Apples eigenen M1-Max-Prozessor bietet enorm viel Leistung und setzt zudem ein komplett neues Mini-LED-Display samt 120-Hz-ProMotion-Technologie. Wir haben die Top-Version mit 32-GPU-Kernen und 64 GB gemeinsamen Speicher im Test.

https://www.notebookcheck.com/Apple-MacBook-Pro-16-2021-M1-Max-Laptop-im-Test-Volle-Leistung-ohne-Drosseln.574850.0.html

Kapqa42

Für spiegelnde Bildschirme noch dazu mit PWM gibt's bei mir generell mind. 20 Punkte Abzug und Streichung des PRO Monikers

AntiTroll

Für hingerotzte Troll-Kommentare wie dem von Kapqa42 gibt es leider keinen Ban.

1) Spiegelung sind dank der Beschichtung auf konkurrenzlos niedrigem Niveau, den Rest eliminieren Helligkeit + Kontrastwert.
2) PWM ja, auf einem absurd hohen Niveau von 15 Kiloherz was nahezu kein Schwein bemerkt
3) Du musst schon sehr verzweifelt sein, wenn Dir keine besseren Kritikpunkte einfallen. Armer Wintel-Wicht.

Auf dem Markt gibt es momentan kein Konkurrenzprodukt, welches im Gesamtpaket besser ist als die neuen Macbook Pros. Und dazu gehören nicht nur CPU/GPU-Rohleistung, sondern auch Display (16:10, MiniLed, 120Hz), Lautsprecher, Trackpad, Tastatur, Webcam, Gehäusequalität, Akkulaufzeit, Thermals und Lüfterlärm. Einige Geräte die ansatzweise rankommen, kosten gerne auch >2500€. Also hört auf ständig gegen Apple zu stänkern.

martinisnowfox

Quote from: Kapqa42 on November 25, 2021, 20:26:27
Für spiegelnde Bildschirme noch dazu mit PWM gibt's bei mir generell mind. 20 Punkte Abzug und Streichung des PRO Monikers
Dann nimm nen Schleifpad und schleif deinen Screen matt!  Ein spiegelndes Display hat allemal seine Vor aber auch Nachteile. Entscheidet jedoch NICHT über Pro oder nicht-pro! 

Quote from: AntiTroll on November 25, 2021, 22:32:45Also hört auf ständig gegen Apple zu stänkern.
Dann zeig du dochmal mit dem Cursor, wer hier alles "ständig gegen Apple stänkert",  Du Troll!!

Ja, Apple hat schon ein Gerät herausgeklatscht, welches allen Windowsusern und auch Herstellern wie Intel, AMD und Co da gekonnt in die Suppe scheisst. Von der Materialanmutung, Qualität bis hin zur brachialen Leistung des M1 ...  Zweifelsohne bekommt man nirgends mehr Effizienz für sein Geld ABER!   So geil die Leistung auch ist - ich persönlich finde die Bedienbarkeit bei Apple zum kotzen. Und auch dass sie nicht wie MS sich trauen mal ein convertable zu bringen. Sondern schön nach dem Motto "Wenn du malen willst, hier noch n Ipad-Pro für 1000 mehr...   

Natürlich wird ein z.B. Surface NIE an die Rohleistung von diesem Macbook herankommen. Und auch in Qualität und Haptik ist Apple halt das Maß aller Dinge - aber in Sachen Bedienbarkeit liegen sie in meinen Augen hinter vielen anderen Herstellern.

Und auch was Kompatibilität angeht hat MS da ganz klar gezeigt, wie man es richtig macht und dass man hier mit einem Katz und Maus-Spiel zwischen USBc und Lightning und Co nicht den Endverbraucher verwirren und verarschen muss. Sondern dass (bis auf wenige Ausnahmen was komplett neue Produkte betrifft) alles immer noch untereinander kompatibel ist.  Und das ist auch eine Leistung, die man bei Apple so schnell nicht finden wird.

Wenn ich mir so ein Tool zulege, dann schaue ich nicht nur auf die blanke Leistung, sondern auch auf die Bedienbarkeit im gesamten - kann ich aus mehreren Bedienkonzepten mir eins aussuchen oder muss ich mit dem vorgegebenen fügen?  Passt mir das Gerät?  Wie sieht es mit der Kompatibilität aus. Kann man es auch aufrüsten bei bedarf, welche Features hat es sonst noch die ich vielleicht sogar täglich brauche - wie z.B. ein Grafiktablet.   Und da muss ich sagen, hat MS mit der Surfaceserie einfach die Nase vorn. Hier kann ich frei wählen was ich möchte - trackpad, Maus, Stift, Touchscreen.  (Und da macht n spiegelndes Display auch Sinn um auf den anderen Troll zurück zu kommen) Und ich kann hier auch vieles kombinieren, was ich selber nicht mehr missen möchte. 

Aber das hier spiegelt nur meine Meinung und Präferenzen wieder. 

RobertJasiek

Was die Displayspiegelung betrifft, so
- spiegelt das Display, weil es nicht matt ist,
- ist die Displayspiegelung reduziert, was für spiegelnde Displays besser als gar keine Spiegelungsreduktion ist,
- ist die Displayspiegelung selbstverständlich NICHT konkurrenzlos gut, weil jedes matte Display sehr viel weniger bzw. gar nicht spiegelt und es semi-matte Displays anderer Hersteller mit ähnlichem Spiegelungsgrad gibt,
- ist allein auch schon die Displayspiegelung hinreichender Grund, warum ich kein MacBook Pro kaufe, verblasst allerdings angesichts dieser viel wichtigerer Gründe: Notch, 16:10 = 1,6 ist ein zu großes Displayseitenverhältnis, kleine Pfeiltasten, kein NUM-Block, einige fehlende benötigte Softwares für MacOS, unklare Malwarebedrohung (sog. Kinderschutzfotofilter) seitens Apple's möglicher Ausweitung von iOS 15 auf MacOS und USA auf auch Deutschland, an sich zu hohe und dann gar viel zu hohe Aufpreise, unzureichende Wartbarkeit, Apple's Anti-Reparierbarkeitspolitik, Apple's Kampf gegen Kunden bei Produktdesignfehlern, exorbitante Reparaturpreise.

Der Test hat zwar (anders als viele Tester im Netz) schön die höhere Geräuschentwicklung und geringere Akkulaufzeit des M1 Max im Vergleich zum Pro herausgearbeitet, aber die getesteten Softwares sind unzureichende Erklärung, wer den Max statt des Pro kaufen sollte. Im Netz tun sich damit viele Tester schwer. Zwar werden von manchen Creatoraufgaben behandelt, aber zugleich wird dann Software erwähnt, die auf dem M1 nicht geeignet läuft. Während der M1 Pro anscheinend für Multimediasoftwares geeignet ist, scheint der M1 Max in vielen Anwendungsszenarien noch eine Wette auf die Zukunft auszubauender Softwareunterstützung zu sein.

RobertJasiek

Quote from: AntiTroll on November 25, 2021, 22:32:45
Auf dem Markt gibt es momentan kein Konkurrenzprodukt, welches im Gesamtpaket besser ist als die neuen Macbook Pros. Und dazu gehören nicht nur CPU/GPU-Rohleistung, sondern auch Display (16:10, MiniLed, 120Hz), Lautsprecher, Trackpad, Tastatur, Webcam, Gehäusequalität, Akkulaufzeit, Thermals und Lüfterlärm. Einige Geräte die ansatzweise rankommen, kosten gerne auch >2500€.

"Kein Konkurrenzprodukt" ist etwas hochtrabend. Dein Standpunkt wäre leichter verständlich, wenn du "kein Notebook" schriebst. Wenn man nämlich Desktops mitbetrachtet und den Preisrahmen bis ca. €4500, kann man sogar die aktuellen Grafikkartenwucherpreise zahlen und sich ein leiseres Gerät mit gleichen ergonomischen Qualitäten selbst bauen. Selbstbau ist allerdings Pflicht, weil sämtliche Desktophersteller nicht leise bauen können / wollen.

Zum "Gesamtpaket" gehören allerdings nicht nur Geräuscharmut, Materialqualität usw., sondern auch Notch, Softwareverfügbarkeit, Kundenverachtung usw. Man kann daher nicht rundum von einem bestimmten Gesamtpaket sprechen, sondern es ist immer eine Frage der Wichtung der Aspekte, die jeder für sich selbst erneut beantworten muss. Das gilt ganz besonders für die Softwareverfügbarkeit und Eignung des M1 für die geplanten Anwendungen. Es nützt einem ein effizienter, ziemlich schneller Chip nichts, wenn die benötigte Software darauf nicht - oder nicht schnell genug - läuft.

Alexlue97

Wenn man die MBP mit Desktops vergleicht (was ziemlicher Unsinn ist, weil zwar das MBP als Notebook schneller als viele Desktops ist, aber eben von Apple als Notebook und nicht als Desktop konzipiert ist), müsste man in die Preisrechnung aber fairerweise auch Verarbeitungsqualität, den extrem schnellen SSD-Speicher und vor allem das Display mit einberechnen.

Selbst ein Display mit 60Hz zu finden, das die Farbwiedergabe so gut drauf hat wie die MBPs (oder selbst ein aktuelles MacBook Air) ist schwierig und vor allem enorm teuer. Für mich gewinnen dadurch MacBooks immer wieder, weil man sich seit vielen Jahren drauf verlassen kann, dass Bild- und Fotobearbeitung darauf out-of-the-box möglich ist, weil die Displays so stark sind. Im Bereich unter 1000€ für einen Monitor habe ich noch keinen gesehen, der meinem 60Hz-MacBook-Air-Display ebenbürtig ist.

Aus dem Grund behaupten eben auch viele Foto- und Videografen Apples gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, weil eine leistungsmäßig vergleichbare Windows-Maschine mit einem so guten Monitor ebenso teuer bzw. teurer wird. Und eben nicht so portabel, effizient, top verarbeitet, etc.

PeterZwegat

Schade, die einzigen vernünftigen Antworten hier kamen bisher von AntiTroll und Alexlue97. Der Rest nennt völlig an den Haaren herbeigezogene Argumente wie "Nutzerfreundlichkeit" (was etwas völlig Subjektives ist und in meinen Augen bei Windows defintiv schlechter ausfällt), ein fehlender Nummerblock (ohne Worte), dass ein 16:10 Seitenverhältnis schlecht sein soll (seriously!?) und als Krönung der Vergleich mit Desktop-Systemen (auf Notebookcheck, wohlgemerkt).

Und welche Software läuft und welche nicht kann man vorher leicht herausfinden. Tipp: Für die anvisierte kreative Nutzergruppe im Bereich Video/Foto/Audio/DJ sowie Entwicklung gibt es mehr als genug Auswahl. Und FinalCut oder Logic Pro laufen umgekehrt ja auch nicht auf Windows. Dazu gibt es weit weniger Bloatware, Malware, kein Hassle mit Treibern, DLLs oder der Registry. Darf auch gerne mal erwähnt werden.

RobertJasiek

Nutzerunfreundlichkeit an den Haaren herbeigezogen? Butterfly! Speicheraufpreise! Reparaturpreise! Malware im Betriebssystem!

Fehlender Nummerblock: Richtig. Wer wie ich viel mit Ziffern arbeitet, braucht ihn! Denksportaufgabe: 1000 Ziffern am Tag eingegeben, je Ziffer 1/2 Sekunde Tippzeit gespart spart wieviele Tage pro Jahr? Gleiches gilt für kleine Pfeiltasten.

16:10: ist für meinen Bedarf sehr schlecht bei u.A. 1:1 Inhalten. Auch für vertikale DIN-Seiten (ich verwende 5:4 vertikal). Selbst beim Browsen. (Ja, ich weiß, dass 16:9 noch schlechter als schlecht ist.)

Desktop: haben manche Apple-Anhänger Denkverbote?! Natürlich ist ein Vergleich mit Desktops zulässig.

"MBP als Notebook schneller als viele Desktops": Ach. Desktops gibt es von Schreibmaschine bis Workstation. Da die meisten Desktops Officegeräte mit iGPU und einfacher bis mittlerer CPU sind, sind in der Tat viele Desktops langsamer als MBP. Das heißt Äpfel mit Birnen verglichen. MBP kann besser mit solchen Desktops verglichen werden, die mittlere bis schnelle dGPU und CPU haben. Dann stellt sich heraus, dass bei nicht hardware-codec-beschleunigten Aufgaben Desktops oft schneller als MBP sein können und bei rechenintensiven Aufgaben um ein Vielfaches schneller sein können, was nicht weiter überrascht, da Desktops ein Vielfaches an Leistung (Watt) umsetzen dürfen.

"die anvisierte kreative Nutzergruppe im Bereich Video/Foto/Audio/DJ": Ja, eben, das ist der Punkt: MBP ist besonders für diese Nutzergruppe entwickelt, aber deutlich weniger gut für so manche anderen Nutzergruppen. Offensichtliches Beispiel: 3D-Gamer, siehe die Latenzen...!

Weniger Bloatware: bei vorinstallierten Systemen - meist ja. Bei selbstinstallierten oder bereinigten Systemen - bloatwarefrei. (Mein selbstinstalliertes Windows war nach 10 Minuten Tuning bloatwarefrei.)

Weniger Malware: das hängt von Konfiguration und Nutzungsverhalten ab. (Ich bin unter Windows seit ca. 20 Jahren malwarefrei, seit ich mich informierte, wie man das erreicht. Es gilt allerdings auch: wer sich nicht informiert und naiv ist, riskiert Malware; das soll bei jedem Betriebssystem so sein.)

Treiberhandhabung: stimmt, das ist nicht die Stärke von Windows. Man muss sich Bedarf mit Details auseinandersetzen. Der Vorteil ist, dass es für fast alles Treiber gibt.

DLLs: naja. Wir schreiben nicht mehr Windows 98. Heutzutage kann man DLLs einfach ignorieren. Nur bei einer Software aus den 1990ern machen sich DLLs überhaupt auffällig bemerkbar, weil ich partout keine 1000€ für ein Softwareupdate ausgeben will:)

Registry: das Ungetüm hat allerdings durchaus den großen Vorteil, dass man alles, was Microsoft für unwichtig geworden hält, trotzdem seinen Vorlieben anpassen kann. Und so sind es typischerweise ein Dutzend Registrykeys, die ich gerne ändere. Nichts für Anfänger, schon klar.

PeterZwegat

QuoteButterfly! Speicheraufpreise! Reparaturpreise! Malware im Betriebssystem!
Butterfly wurde bereits 2019 abgeschafft.
Speicheraufpreise haben nichts mit Nutzerfreundlichkeit zu tun.
Wo ist "Malware" im Betriebssystem? Warum nutzen so viele User Programme wie "O&O ShutUp" seit Windows 10?

QuoteFehlender Nummerblock: Richtig. Wer wie ich viel mit Ziffern arbeitet, braucht ihn! Denksportaufgabe: 1000 Ziffern am Tag eingegeben
Ja, uns stell Dir vor, es gibt Menschen die nicht den ganzen Tag "Ziffern eingeben" und sich lieber über ein symmetrisches Layout und sehr gute Lautsprecher freuen.

Quote16:10: ist für meinen Bedarf sehr schlecht bei u.A. 1:1 Inhalten. Auch für vertikale DIN-Seiten (ich verwende 5:4 vertikal). Selbst beim Browsen. (Ja, ich weiß, dass 16:9 noch schlechter als schlecht ist.)
Wieder bist Du eine Minderheit. Für "meinen Bedarf"... merkst Du selber, ne? Und wen interessiert dein exotischer 5:4 Vertikal-Unsinn? Und ja, die meisten Windows Laptops haben noch immer das schlechtere 16:9, stell Dir mal vor. Schon daher ist Kritik am besseren Macbook 16:10 Display hinfällig.

QuoteDesktop: haben manche Apple-Anhänger Denkverbote?! Natürlich ist ein Vergleich mit Desktops zulässig
Merkst Du selber, was Du für einen polemischen Blödsinn schreibst?

Quote"die anvisierte kreative Nutzergruppe im Bereich Video/Foto/Audio/DJ": Ja, eben, das ist der Punkt: MBP ist besonders für diese Nutzergruppe entwickelt, aber deutlich weniger gut für so manche anderen Nutzergruppen. Offensichtliches Beispiel: 3D-Gamer, siehe die Latenzen...!
Und umgekehrt wird wieder ein Schuh draus: Deine Excel-Nerd-Traumgeräte mit 5:4 Display (natürlich matt mit blasseren Farben und Kontrasten), Nummernblock und Windows sind toll für diese bestimmte Nutzergruppe gemacht, aber deutlich weniger gut für so manche andere Nutzergruppe, wie mich als Content Creator. Offensichtliches Beispiel: Realtime-Audioanwendungen, siehe die DPC-Latenzen...!

Zum restlichen Unsinn von Dir verschwende ich gar nicht weiter meine Zeit. Man sieht ganz klar, dass Du Apple gar nicht abkannst (starker Tobak wie "Kundenverachtung") und ein Gerät mit teils haarsträubenden, persönlichen Anwendungsgründen schlecht redest, während du eklatante Nachteile bei Windows Notebooks und dem Betriebssystem selbst mehr schlecht als recht relativierst. Na dann mal noch viel Spaß mit deinen Treibern und der Registry. Wer sogar das schön redet ist ohnehin nicht objektiv.

Ich bin hier raus und erfreue mich an meinem großartigen MBP 16", welches ich mir nach vielen tollen Jahren MBP 2015 zugelegt habe, und das ganz ohne teure Reparaturen oder "Updatezwang". Ciao!

Certina77

Ein Macbook kann (zurecht) noch so gut abschneiden, die ganzen Hater scharen sich immer wie die Hyänen in der Kommentarsektion und sondern ihre Konter 'Argumente' ab. Haarsträubend was man hier teilweise lesen muss.

Komischerweise passiert das umgekehrt irgendwie nie, dabei bietet allein das ebenfalls teure Dell XPS eine tolle Steilvorlage mit seiner grottigen QC. Hat übrigens auch ein glossy Display und viel krasseres BWM und OLED burn-in und auch keinen Nummernblock usw. Warum gibt es dort keine -50 Punkte Abzug weil... so halt?

Lenovo, Razer Blade oder Surface Studio kosten übrigens auch ein kleines Vermögen und dort gibt es teilweise viel größere Probleme oder Nachteile. Wer im Wintel-Glashaus sitzt...

RobertJasiek

Quote from: PeterZwegat on November 26, 2021, 15:48:16Butterfly wurde bereits 2019 abgeschafft.

Butterfly ist ein Beispiel, denn Apple hat auch in vielen anderen Fällen schwere Designfehler gemacht und die Kunden dafür teure Reparaturen zahlen lassen. Butterfly ist noch vor Gericht anhängig, weil Apple Kunden jahrelang hingehalten hat, statt den Designfehler zuzugeben. Gier und Leugnung aufkosten der Kunden ist ein Musterbeispiel und typisch für Apples Nutzerunfreundlichkeit.

Quote
Speicheraufpreise haben nichts mit Nutzerfreundlichkeit zu tun.

Meine Rede;) Überzogene Aufpreise sind nutzerunfreundlich.

Quote
Wo ist "Malware" im Betriebssystem?

iOS 15 und teilweise schon vorinstalliert in vorherigen Versionen von iOS 14. iOS ist dabei der Versuchsballon.

Quote
Warum nutzen so viele User Programme wie "O&O ShutUp" seit Windows 10?

Weil sie nicht wissen, wie sie sich vernünftig gegen Telemetrie schützen können. Da du Telemetrie ansprichst: sie ist verwerflich und ich kritisiere Microsoft dafür seit Jahren sehr stark. Allerdings handelt es sich um Datenschutzverletzung - nicht um Spyware-Malware von Apples Kaliber, welche Anwendungsdateien und deren Inhalte ausspäht.

Quotelieber über ein symmetrisches Layout und sehr gute Lautsprecher freuen.

Beides geht auch mit Numblock und normalgroßen Pfeiltasten.

QuoteWieder bist Du eine Minderheit.

Ich gehöre zur "Minderheit", deren wichtigstes elektronisches Gerät nicht das Smartphone, sondern der Desktop ist;) Die eine Desktoptastatur zum Arbeiten verwendet;) Die einen Monitor verwendet;) Ich beobachte seit vielen Jahren, welche Seitenverhältnisse Monitore auf Arbeitsplätzen haben. Die meisten haben das Seitenverhältnis 5:4. Aus gutem Grund: es stellt viel Inhalt sowohl horizontal als auch vertikal dar. Ich bin nur insofern in der Minderheit, dass ich den Monitor vorwiegend vertikal nutze.

Quote
die meisten Windows Laptops haben noch immer das schlechtere 16:9,

Kritisiere ich, seit es diesen Mist gibt. Es gibt allerdings mittlerweile auch 3:2 bei Windows-Mobilegeräten. Dessen 1,5-Verhältnis ist die Schmerzgrenze des Erträglichen.

QuoteSchon daher ist Kritik am besseren Macbook 16:10 Display hinfällig.

Kritikwürdiges wird nicht dadurch hinfällig, dass es auch anderes Kritikwürdiges gibt. 16:9 --- 16:10 --- 3:2.

Quote
QuoteDesktop: haben manche Apple-Anhänger Denkverbote?! Natürlich ist ein Vergleich mit Desktops zulässig
Merkst Du selber, was Du für einen polemischen Blödsinn schreibst?

"Blödsinn" ist unsachlich.

Erst hieß es, man solle nicht mit Desktops vergleichen. Wenn auf diese versuchte Diskussionsbeschränkung hingewiesen wird, wird versucht, den Hinweis durch unsachliche Karakterisierung abzutun.

Quote
natürlich matt mit blasseren Farben und Kontrasten

Natürlich:)

Quotewie mich als Content Creator.

Das sind wir offenbar beide. Anderer Content eben.

Quotedass Du Apple gar nicht abkannst

1) Immerhin tue ich mir ein iPad an.

2) Seit ich plante, mir ein Tablet zu kaufen und dann ein iPad nutzte, hat Apple mich verärgert zB durch Walled Garden, Bugs, schlechtes Dateimanagement und hohe Wartungskosten.

3) Da die Windows-Geräte-Hersteller bei Tablets, Grafikkarten und geräuscherträglichen Gamingnotebooks allesamt nicht anbieten, was ich haben möchte, sehe ich mich auch nach Alternativen um. Apple ist eine prinzipielle Alternative, aber tut unnötigerweise hartnäckig sehr viel, meine Kaufmotivation zu negieren.

Ich kritisiere Apple auch deswegen deutlich, weil Apple sich hinsichtlich der Kritikpunkte ändern soll und damit Geräte für mich kaufbar werden.

Manche Aspekte hälfen allen Endverbrauchern, zB leichte Batterietauschbarkeit und moderate Reparaturkosten.

Andere Aspekte scheinen unvereinbar zu sein zwischen Befürwortern und Gegner, zB Notch oder bevorzugtes Displayseitenverhältnis. Da wären verschiedene Geräte zur Auswahl angemessen (wobei ich die Notch für eine vorübergehende Verirrung halte, die spätestens bei ausreichender alternativer Technik wieder verschwindet).

Wieder andere Aspekte sind nur scheinbar ein Problem. Mit mehr Nachdenken beim Design kann zB eine Tastatur sowohl gutes Layout als auch normalgroße Pfeiltasten haben.

Quotestarker Tobak wie "Kundenverachtung"

Da siehst du mal, welche Intensität Apples Handeln und in manchen Punkten Sturheit bewirkt.

Quotewährend du eklatante Nachteile bei Windows Notebooks und dem Betriebssystem selbst mehr schlecht als recht relativierst.

Das liegt ganz wesentlich daran, dass ich die Nachteile vermeide. ZB kaufe ich nie ein 16:9-Notebook, auch wenn es in allen anderen Punkten perfekt wäre. ZB lasse ich Malware nicht auf mich einfallen, sondern vermeide sie.

QuoteNa dann mal noch viel Spaß mit deinen Treibern und der Registry. Wer sogar das schön redet

Nicht das Treibermanagement von Windows ist schön, sondern die Verfügbarkeit von Treibern ist es. Nicht die Registry ist schön, sondern die Vielfalt ihrer Einstellmöglichkeiten ist es; gut wäre eine leicht verständliche GUI (viel einfacher als der Gruppenrichtlineneditor).

Bei iOS kann man Vieles gar nicht einstellen, sondern muss es über sich ergehen lassen. (Und beim Einstellbaren fehlt oft ein "alles deaktivieren"-Knopf.)

RobertJasiek

Quote from: Certina77 on November 26, 2021, 16:20:05die ganzen Hater scharen sich immer wie die Hyänen in der Kommentarsektion

"Kritiker" tut es auch, man muss nicht von "Hatern" sprechen.

Das liegt daran, dass Apple bei Apple-Betriebssystemen und für sie angebotenen Produkten das Monopol ausübt. Wenn man ein solches Produkt und daher dessen Hersteller kritisieren will, ist dies notwendigerweise Apple.

Bei anderen Ökosystemen hingegen gibt es viele Hersteller, sodass nicht ein bestimmter alles abbekommt. Was repräsentativ für ein Produkt gilt, das gilt gleichmaßen für alle gleichartigen Produkte.

Smack0r

Das beste Laptop am Markt. Die 93% - aber auch die Kritikpunkte - sind nachvollziehbar. Es ist endlich das Gerät, mit dem ich endgültig mein 15" Late 2013 MacBook Pro austauschen werde. Wenn es denn nur geliefert würde...  ::) Am Tag der Ankündigung bestellt, am 5.12. noch immer nicht da.

Ein Wort zu den Apple-Hatern hier: Macht mit eurem Geld doch, was ihr wollt, aber warum glaubt ihr immer, dass das andere interessiert oder beeindruckt? Ich muss nicht wissen, aus welchen Gründen ihr dieses Gerät nicht kauft. Käufer von Geräten mit einem Preisschild von über 3.000€ sind in der Regel schon groß, die brauchen euch nicht, um ihre Entscheidungen zu treffen.
Ich denke, bei den meisten Usern lief auf dem ersten PC Windows, und sie sind nicht ohne Grund umgestiegen :)

RobertJasiek

Es geht nicht nur darum, was jeder Endverbraucher für sich mit seinem Geld macht. Apple wird von anderen Herstellern in mancherlei Hinsicht als Trendsetter gesehen. Wenn Apple einen Fehler macht, wird so etwas zu oft kopiert. Dann können Endverbraucher, die Geräte lieber von anderen Herstellern kaufen wollen, dies ggf. auch nicht tun.

Die Notch beim iPhone war so ein Fehler. Anschließend haben fast alle Smartphones Notch / Loch kopiert und die Auswahl an brauchbaren Smartphones ging extrem zurück. Nicht auszudenken, wenn nun das Gleiche bei Notebooks passieren sollte.

Designüberbetonung statt Reparier-/Wartbarkeit war ein anderer solcher Fehler, den viele Hersteller nur zu gerne kopiert haben. Usw.

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