Apples neues MacBook Pro kann Safari endlich mit 120 Hz darstellen, mit großen Einschränkungen

[Redaktion]

Das 120 Hz schnelle Mini-LED-Display ist eine der spannendsten Neuerungen des 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro. Umso unverständlicher ist, dass Safari weiterhin auf 60 Hz beschränkt bleibt. Endlich bietet Apple eine Lösung an, und zwar in Form der jüngsten Safari Technology Preview.

https://www.notebookcheck.com/Apples-neues-MacBook-Pro-kann-Safari-endlich-mit-120-Hz-darstellen-mit-grossen-Einschraenkungen.579343.0.html

[dist0erbed]

Und ich frage mich bis heute, warum Apple die Entwicklung von Safari nicht komplett aufgibt und sich einfach eingesteht, dass z.B. Mozilla und Google das mit ihren Entwicklungen bedeutend besser machen.

Browser konnte Apple noch nie und werden sie auch nie können, wenn sie bei dem teilweise kruden Haufen Code bleiben, den sie Safari nennen.

[Maks Dampf]

Unter Web-Entwicklern höre ich schon seit Jahren den Spruch  "Safari ist der neue Internet-Explorer"

Das kann man so interpretieren, dass Safari bei modernen web-standards so stark hinterher hängt das mittlerweile eigene Ausnahmepfade für Safari geschrieben werden müssen. Mit Blick auf das Schicksal des Internet Explorers liegt aber auch ein bisschen nahe, dass Safari nicht mehr aktiv genug entwickelt wird und der Rückstand vermutlich nur noch größer wird, bis er uneinholbar ist und safari eingestellt wird oder auf eine andere Engine umgestellt.

[Bananarama]

Und ich frage mich bis heute, warum Apple die Entwicklung von Safari nicht komplett aufgibt und sich einfach eingesteht, dass z.B. Mozilla und Google das mit ihren Entwicklungen bedeutend besser machen.

Browser konnte Apple noch nie und werden sie auch nie können, wenn sie bei dem teilweise kruden Haufen Code bleiben, den sie Safari nennen.

Den krudesten Haufen Code auf dem Mac, liefert immer noch Google mit Chrom, das so speicherhungrig und gleichzeitig arschlahm ist, das es schmerzt. Und Firefox ist jenseits von Gut und Böse, über die braucht man gar nicht reden.
Bübchen, du solltest dich nicht so viel fragen, da kommt offensichtlich nichts gescheites bei rum. Also ab zurück unter'n Stein, kleiner Troll.  >:D

[dist0erbed]

Den krudesten Haufen Code auf dem Mac, liefert immer noch Google mit Chrom, das so speicherhungrig und gleichzeitig arschlahm ist, das es schmerzt. Und Firefox ist jenseits von Gut und Böse, über die braucht man gar nicht reden.

Ich arbeite seit gut 10 Jahren als Web-Entwickler und kann hier Maks Damps Aussage nur bestätigen.

Was war ich froh, als der Internet Explorer endlich eingestampft worden ist, welcher sonst für die meisten Ausnahmefälle und Extrawürste bekannt gewesen ist.

Ist man die eine Seuche los, fängt der nächste Software-Entwickler an, da Murks zu machen und da meine ich nicht Chrome oder Firefox mit (übrigens stark vereinfacht, gibt es doch wesentlich mehr Browser, die allerdings so gut wie alle auf die Rendering-Engine von Chrome setzen).

Safari ist an einigen Stellen definitiv schlimmer als ein Internet Explorer, da jener sich nicht an vorgegebene Standards zum Rendern von DOM-Elementen hält, sodass Webseiten, die einen korrekten Ablauf des Renderings voraussetzen, massive Probleme bekommen. Klar kann man das alles abfangen, wäre aber deutlich schöner, wenn man sich an Standards halten würde.

Dass Chrome und Firefox eigene Probleme und Baustellen haben streite ich nicht ab, aber die halten sich zumindest meistens an Standards, die zum Beispiel die W3C beschließen.