Test HP Envy 13 Laptop: Schickes Metallgehäuse und solide Performance

[Redaktion]

Mit dem Envy 13 bietet HP ein Subnotebook, in dessen kompaktem Gehäuse viel Technik steckt. Vier-Kern-Prozessor von Intel und dedizierte Grafik sowie ein gut 400 cd/m² heller Bildschirm versprechen ein mobiles Arbeits- und Unterhaltungsgerät - wenn da nicht das stark spiegelnde Display wäre.

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[JKM]

CPU und Grafikkarte sowie RAM und Speicher geben wenig Grund zum Meckern

Außer man hat einen RyZen 7, der mit der iGPU die selbe Gaming-Performance liefert, wie der Core i5 mit MX 350-Grafikkarte. Und nebenbei doppelte CPU-Performance.

Mein 15" hat mit 1TB-SSD (statt 512 MB) nur 1.000 Euro gekostet.
Logsich, weil man eine Zusätztliche Grafikkarte braucht,
die fast dies selbe Die-Größe hat, wie jene des Renoirs.

Zwar können dann beim AMD-iGPU-Gaming wegen Shared-Memory nur 12 GB-Arbeitsspeicher für die CPU genutzt werden, aber die 4GB, die der iGPU zugeordnet sind, sind dann doppelt so viel, wie jene 2 GB des MX 350.