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Hands-on: Die Leistung des Lenovo Flex 5 weist die Ice-Lake-Generation in die Schranken - und das zu einem erschwinglichen Preis

Started by Redaktion, June 19, 2020, 09:34:22

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Redaktion

Das Lenovo Flex 5 ist aktuell eines der preiswertesten auf einem Renoir-Prozessor basierenden Notebooks. Es ist mit einer Ryzen 5 4500U und 360-Grad-Scharnieren ausgestattet und unterstützt Eingaben mit einem Stylus. Halten wir hier einen richtigen Sleeper-PC in den Händen oder sind die Kompromisse, die ein Gerät mit diesen Features und einem relativ geringen Startpreis verlangt, zu doch groß?

https://www.notebookcheck.com/Hands-on-Die-Leistung-des-Lenovo-Flex-5-weist-die-Ice-Lake-Generation-in-die-Schranken-und-das-zu-einem-erschwinglichen-Preis.476877.0.html

fela

Der Artikel zeigt mal wieder, warum es ein Fehler ist, dass die Publisher grundsätzlich am Lektorat sparen. Vielleicht einfach noch einmal von einem Kollegen Korrektur lesen lassen?

Peter123

Moin,

sehr interessantes Gerät  :).

Gibt es Informationen warum die Version mit dem 4500U
bei Lenovo auf der Seite verschwunden ist und auch sonst
zum Beispiel bei Heise im Preisvergleich nicht mehr gelistet wird?

Grüße

PS

Merkwürdig – warum liegt die Leistung z.t. deutlich über der von Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ mit der 4700U-CPU? Die Kühlung allein wird's wahrscheinlich nicht sein, oder?

MBV

Hatte mir dieses Gerät bei Lenovo selbst für meine Freundin angesehen.

Damals schien es bei Lenovo Wifi AX als Option für 10 EUR zu geben. Wieso also nicht gleich so bestellen und später erst aufrüsten?

Würde ohnehin immer den 4800U nehmen mit 16GB DDR4 und 512 GB SSD + Großer Akku und 15,6" Full-HD (1.920 x 1.080), IPS, 300 cd/m², sRGB 100 % Display.

Würde mich über einen Test in dieser Konfiguration freuen.

Habe es noch nicht gekauft da ich die Tests wegen der Build Qualität abwarten wollte.


Paul Kraut

In der Tat ein tolles Gerät!

Ich habe die 4700er Variante und bin super-glücklich damit, auch weil Linux nahezu perfekt läuft: Extrem flüssige Abläufe, schöne Performance beim Bauen, Indizieren und Rendern. Fühlt sich wirklich toll an.

Nur der Fingerprint-Reader funktioniert nicht (ok für mich). Im Tablett-Modus merkt man, dass meine Distri bzw. "Linux-Anwendungen" hier noch Luft nach oben haben. Wenn Dinge nicht funktionieren, liegt das also weniger am Gerät, sondern dass Software noch fortentwickelt werden muss ;-)

Danke für den Hinweis auf einen Möglichen Schwachpunkt bei den Scharnieren und die rechtzeitige Prüfung vor Ablauf der Gewährleistung :-)

Quote from: Peter123 on June 19, 2020, 10:39:25
Moin,

sehr interessantes Gerät  :).

Gibt es Informationen warum die Version mit dem 4500U
bei Lenovo auf der Seite verschwunden ist und auch sonst
zum Beispiel bei Heise im Preisvergleich nicht mehr gelistet wird?


Ich vermute, dass AMD mit dem Erfolg eine entsprechende Nachfrage erzeugt hat - und jetzt vielleicht nicht alle Kunden sofort ausreichend bedienen kann ..

Im Lenovo-Shop gab es zuerst den 4500er mit 8GB, dann den 4700er und danach den 4500er mit 16 GB und alle waren innerhalb weniger Tage ausverkauft. Das war vorher schon beim Ideapad 5 ARE05 (also dem nicht-Convertible mit AMD-Prozessor) genauso. Das gleiche Bild findet man ja auch bei den bekannten Vergleichsportalen, weshalb ich den Engpass bei AMD bzw. deren Lieferanten vermuten würde.

bayernonline

Der Artikel zeigt mal wieder, warum es ein Fehler ist, dass die Publisher grundsätzlich am Lektorat sparen. playstar

Kontravertit

Quote from: bayernonline on June 21, 2020, 10:53:30
Der Artikel zeigt mal wieder, warum es ein Fehler ist, dass die Publisher grundsätzlich am Lektorat sparen.
Müssen sie aufhören?

JKM

@PS
Merkwürdig – warum liegt die Leistung z.t. deutlich über der von Acer Swift 3 SF314-42-R4XJ mit der 4700U-CPU? Die Kühlung allein wird's wahrscheinlich nicht sein, oder?


Der Swift wurde wohl mit 30W auf 15W-cTDP konfiguriert, während der Lenovo Flex 5 mit zuerst 45W und später auf 35W eben wohl auf 25W-cTDP konfiguriert wurde.

Warum sollten ein 25W-6-Kerner nicht so schnell sein wie ein 15W-8-Kerner?

Der Artikel zeigt mal wieder, warum es ein Fehler ist, dass die Publisher grundsätzlich am Lektorat sparen.

Gut so,
besser wenn sie das Geld & Aufwand in interessante Tests stecken, als in gute Lektorate. Sie zeigen, dass sie es richtig machen.

PS

Quote from: JKM on June 21, 2020, 13:51:44
Der Swift wurde wohl mit 30W auf 15W-cTDP konfiguriert, während der Lenovo Flex 5 mit zuerst 45W und später auf 35W eben wohl auf 25W-cTDP konfiguriert wurde.

Warum sollten ein 25W-6-Kerner nicht so schnell sein wie ein 15W-8-Kerner?

Da habe ich nicht aufmerksam genug gelesen. Dann müsste es aber auch erhebliche Auswirkungen auf die Akkulaufzeit haben, oder? Die wird im Bericht leider nicht angesprochen...

JKM

Da habe ich nicht aufmerksam genug gelesen. Dann müsste es aber auch erhebliche Auswirkungen auf die Akkulaufzeit haben, oder?

Von erheblichen Auswirkungen würde ich nicht sprechen.
Eher sieht man einen Unterschied, ob es sich um einen 35W oder 15W-APU handelt. Der Vorteil von 15 statt 25 doer 35W liegt wohl primiär bei dünneren und leichteren Notebooks, als ein Dutzend mehr Akku-Laufminuten unter Volllast. Vorallem, wenn ein Notebook keine GPU-Option mehr benötigt, weil die iGPU stark genug ist. Gerade Microsoft könnte ziemlich geil auf einen 4800U @ 15W werden.

Bei 10 oder 7,5 oder 5W machen sich erst wohl die großen Akku-Laufzeit unter Volllast sinnvoll zu bemerken.

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