hab ich grad bei computerbase gelesen
"Update 21:23 Uhr: Wie Engadget berichtet, ist der Akku des MacBook Air fest eingebaut und kann somit vom Benutzer weder entnommen noch gewechselt werden. Somit ist es dem Benutzer ebenfalls nicht möglich, einen weiteren Akku zu erwerben, um beispielsweise die mobile Akkulaufzeit des Gerätes zu verdoppeln, indem man stets zwei Akkumulatoren mitführt. Im Falle eines Defekts des Akkus muss der Benutzer entweder auf Dauer auf das Netzteil zurückgreifen, sofern dies noch möglich ist, oder das gesamte MacBook Air zu Apple einschicken, um den Akku reparieren zu lassen. Welche Kosten hierdurch entstehen, ist bislang nicht bekannt. Bei iPods ist dieses Gebaren von Apple vielen bereits ein Dorn im Auge, bei einem MacBook dürfte der Umstand eines fest integrierten Akkus jedoch noch viel schwerer wiegen."
neuer akku nach der garantiezeit durch defekt oder wenn die akkuleistung bei zu vielen ladezyklen (für einen persönlich) schon zu sehr abgenommen hat, dürfte also richtig teuer werden :(
ich persönlich wäre nicht unbedingt bereit mindestens(!) 500€ (also ca. 40%) mehr auszugeben für ein flaches und leichtes macbook 13" mit so wenig anschlüssen ... die neuen features werden ja wohl auch bald in den anderen modellen zu finden sein
für meinen geschmack müsste das preislich minimal oberhalb des macbook 13" angesiedelt werden ... so teuer sind led-display und alu-gehäuse auch nicht, wenn man bedenkt, was hier alles fehlt