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Apple MacBook Pro 16 2019: Multimedia-Laptop mit i9 & 5500M überzeugt im Test

Started by Redaktion, December 03, 2019, 15:21:13

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Redaktion

Dickeres Gehäuse, bewährtes Tastaturdesign und bessere Kühlung. Es scheint als hört Apple auf seine Benutzer und die Fachpresse und optimiert das High-End-Notebooks für Profis. Im ausführlichen Test prüfen wir das Topmodell des Alu-Bombers auf Herz und Nieren.

https://www.notebookcheck.com/Apple-MacBook-Pro-16-2019-Multimedia-Laptop-mit-i9-5500M-ueberzeugt-im-Test.444016.0.html

Me

Quoteschlechte Reparatur- und Aufrüstungsmöglichkeiten
KEINE Reparatur- und Aufrüstungsmöglichkeiten

anon

Quote from: Me on December 03, 2019, 16:04:42
KEINE Reparatur- und Aufrüstungsmöglichkeiten

Stimmt nicht, es gibt Reparaturmöglichkeiten, wenn auch sehr aufwändige.

Me

Quote from: anon on December 03, 2019, 16:56:25
Stimmt nicht, es gibt Reparaturmöglichkeiten, wenn auch sehr aufwändige.
Ah ja... man kann Trackpad wechseln  >:D
https://www.ifixit.com/Teardown/MacBook+Pro+16-Inch+2019+Teardown/128106
(https://i.imgur.com/ML0bXfQ.png)

anon

Quote from: Me on December 03, 2019, 18:39:36
Quote from: anon on December 03, 2019, 16:56:25
Stimmt nicht, es gibt Reparaturmöglichkeiten, wenn auch sehr aufwändige.
Ah ja... man kann Trackpad wechseln  >:D

Ist dir bewusst, dass prinzipiell auch verklebte Komponenten ausgetauscht werden können?
Also davon zu reden, dass es "KEINE Reparaturmöglichkeiten" gibt, ist schlicht und ergreifend falsch.

Kelsior

Und wann kommt endlich der Test zum X1 Extreme der schon vor nem Monat angeteasert wurde?

joeyBerlin

Vielen Dank an die Tester, insbesondere auch für Eure PWM Tests!!!
Ihr seid die einzigen, die das Testen, was mir sehr hilft, da ich sehr empfindlich auf PWM reagiere.

Könntet Ihr bitte noch etwas elaborieren was Ihr mit ,,... Mit 131 kHz ist die Frequenz allerdings extrem hoch und es gibt nur geringe Helligkeitsunterschiede, ..." genau meint, geht für mich als Laie auch leider nicht aus Eurem Video hervor.

Was bedeutet das für die minimale und maximale Helligkeit im Verlauf einer Amplitude. Wenn das Display auf eine geringe Helligkeit eingestellt wird, sind dann aufgrund der hohen Frequenz, Amplituden Minimum und Maximum in einem schmaleren Band um die eingestellte Helligkeit oder wird dennoch die volle Helligkeit des Displays erreicht, jedoch für einen kürzeren Zeitraum.

Falls nicht verständlich als Zahlenbeispiel:
Das MacBook Pro Display hat eine maximale Helligkeit von 500 Nits. Wenn wir seine Helligkeit auf 150 Nits reduzieren, schwankt dann die Helligkeit zwischen 500 Nits und 0 Nits, oder liegen die Max/Min viel näher an der eingestellten Helligkeit, also schwankt die Helligkeit dann zum Beispiel nur zwischen 200 und 100 Nits?
Falls letzteres. Wie groß sind die Helligkeitsunterschiede in der Realität? Eine Größenordnung würde mir auch schon helfen.

Vielen Dank!!! Eine Antwort würde mir sehr bei der Kaufentscheidung helfen.

Klaus Hinum

131000 Hz ist eine sehr hohe Frequenz, die eigentlich auch von empfindlichen Personen nicht wahrgenommen werden kann. Auch sind die Helligkeitsunterschiede relativ gering (daher kleinere Schwankungen). Genaue wissenschaftliche Studien gibt es leider nicht. Man weiss nur das PWM bis 400 Hz von einem beträchtlichen Teil der User wahrgenommen werden kann und zu Kopfschmerzen und roten Augen bei längerer Nutzung führt. Es gibt dann einzelne Berichte von Usern die auch PWM über 1000 Hz noch merken.

Zu deinem Beispiel, nein es reguliert nie zwischen 0 und 500 Nits sondern z.b. bei 150 mit 140 und 160 (rein geschätzt). Man sieht im Video am Anfang die Linie von 0 - 100% Helligkeit, das Flackern betrifft dann maximal 10% (geschätzt).
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Klaus Hinum

Da noch im engl. Forum und bei den Kommentare zur Newsmeldung die Frage nach Lautsprecher-Poppen/Krachen aufkam. Wir es in der Benutzung bis jetzt nur nachstellen können, wenn man bei Youtube Musik-Videos zu einer Position im Video springt (vor- oder zurückspult). Dann kommt es zu einem leichten Krachen, das aber die Lautsprecher nicht schädigen sollte oder negativ auffällt.
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Manuel Diekmeyer

Die beiden LatencyMon Screenshots lassen darauf schließen, dass es unter Win10 Latenzprobleme mit dem Apple Audiotreiber gibt. Leider finden sich im Artikel keine detaillierteren Infos hierzu. Es wäre hilfreich, das Thema DPC Latenzen noch etwas mehr zu beleuchten. Kaum zu glauben, wie viele Notebooks hier versagen. Wer heutzutage mobil Musik produzieren möchte, hats echt schwer ....

Klaus Hinum

Bezüglich LatencyMon, der erste Screenshot mit geringen Latenzen ist aus dem Idle Betrieb, der 2. bei einer längeren Surfsession mit Youtube und Audio. Welche Tests wären hier den besonders spannend?
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Manuel D.

@Klaus Hinum

Besten Dank für die Info. Unter Windows 10 haben sehr viele Notebooks Probs mit DPC Latenzen. Wer den Rechner als Audio Workstation für die Musikproduktion nutzen möchte, hat dann ein schwerwiegendes Problem, da es im Zusammenspiel mit externen USB Audio Interfaces zu Knacksern kommt. Manchmal regelmäßig, mitunter aber auch erst nach längerer Wartezeit. Das ist für den professionellen Einsatz natürlich ein absolutes No-Go. Die Foren sind voll von entsprechenden Leidensgeschichten ... Dells XPS Serie schießt hier sogar den Vogel ab, weil je nach Modellversion überhaupt kein vernünftiges Arbeiten im Audiobereich möglich ist. Vielleicht besteht die Möglichkeit, diesen Sachverhalt bei zukünftigen Tests zu berücksichtigen oder mal einen extra Test für mobile Audio-Workstations zu starten. Da würden sicherlich viele Musikproduzenten aufatmen, denn so ist der Notebook-Kauf echt ein Glücksspiel.

Klaus Hinum

Kleines Update, wir haben jetzt unseren WLAN-Test auch unter Windows 10 noch laufen lassen, mit nur 4h 46min ist die Laufzeit hier sehr schwach durch die dauernd laufende Radeon und weniger Optimierungen.
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Daniel K.

Danke für den Test. Habe das Gerät selber seit ca. 1 Woche (9880h,16GB,1TB,5500m 4G) und kann eigentlich nur Positives Berichten.

Das mit der "fixen Refreshrate" weiß ich jetzt nicht wirklich ob ihr sowas wie adaptive Sync meintt oder wirklich nur die Refreshrate. Unter Mac OS stehen einen 5 Bildwiederholraten zur Verfügung, (47,95Hz, 48Hz, 50Hz, 59,94Hz, 60Hz) was gerade bei Videoschnitt hilfreich ist da je nach Videomaterial massive Vorteile bringt da man keine Ruckler aufgrund der Wiederholrate hat. (24Hz Video auf 60Hz anschauen geht leider nur mit unschönen Ruckeln).

Bezüglich der Unterschiede (Leistung Cinebench) in Windows und Mac kann ich unter Windows nur ThrottleStop empfehlen. Undervolting geht nicht, da Apple dies mit der Firmware verhindert, aber man kann die TDP begrenzen. Interessanterweise reichen wenn man da auf 40-45W limitiert. Die Ergebnisse sind so dauerhaft bei ca. 1400 Punkten (Cinebench Multithread), die Lüfter laufen später an und bleiben auch dauerhaft leiser.

Ich bin von einem Lenovo Thinkpad gekommen (X1 Extreme Gen2). Natürlich schmerzen die fehlende Wartbarkeit, die nicht vorhandenen USB-A, LAN Anschlüsse und der Cardreader. Auch vermisst man die ich quasi perfekte Tastatur des Thinkpad. Alles in Allem kann ich aber derzeit sagen das das MacBook 16" auch unter Windows das bessere Gerät ist. Mehr Leistung und besserer Klang (legt unter Windows nochmals drauf dank DolbyAtmos App. Lautsprecher sind zwar dafür zertifiziert, unter Apple fehlt da aber jegliche App). Des Weiteren wundert es mich das Apple es offensichtlich als einziger Hersteller schafft Displays zu verbauen welche quasi kein Backlightbleeding oder Clouding haben und zudem noch eine extreme gute Ausleuchtung on Top bringen. Bei anderen Herstellern, egal wie teuer, hat man eines dieser Probleme immer.

Natürlich ist alle eine Frage der eingesetzten Programme und den persönlichen Workload/Usecase, aber abseits von ggf. Gaming gibt es derzeit kein bessere Gesamtpaket.

Mich würden die Unterschiede zwischen der 5500M 4GB und der 5500M 8GB in Tests interessieren, bzw. wie sich das Mehr an 4GB auswirkt.

Klaus Hinum

Die zusätzlichen 4 GB Grafikspeicher sind nur für die wenigsten Anwendungszwecke wirklich sinnvoll. Bei Spielen ist die Leistung der 5500M zu schwach um wirklich von 8 GB deutlich profitieren zu können. Es bleibt also Videorendering oder eigene Compute Apps die Videospeicher benötigen.
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