Also entweder verstehe ich die Funktionsweise von OLED nicht, oder die Autoren hier auf NBC?!
Bei OLED wird doch jeder (Sub-)Pixel direkt und einzeln angesteuert, was diverse (positive) Eigenschaften mit sich bringt. Im Artikel ist die Rede von einer "Hintergrundbeleuchtung", welche bei OLED de facto nicht existiert, da jeder (Sub-)Pixel selbstleuchtend ist. Dies wirft auch Fragen auf, welche die Messwerte hier im Test betreffen: Müsste ein OLED nicht einen Schwarzwert von 0 aufweisen, wenn die (Sub-)Pixel nicht leuchten? Warum beträgt die Ausleuchtung nicht nahezu 100%? Rein von der Logik her dürfte ein (Sub-)Pixel kein Licht mehr "emittieren", sobald kein Strom mehr fliesst und wenn die Ausleuchtung nicht ~100% beträgt, heisst das dann, dass flächenweise mehr, oder weniger Strom anliegt und deshalb die Ausleuchtung nicht gleichmässig ist? Ziemlich widersprüchlich bei OLED...
Vielleicht braucht es hier wirklich eine völlig neue Herangehensweise beim Testen bei OLED?