Tobias McFadden ist übrigens Mitglied der Piratenpartei, sogar Stadtrat in der Gemeinde Gauting.
In diesem Fall durchaus relevant, da die Piratenpartei die Anwaltskosten der WLAN-Prozesse deckt. Würde das nicht geschehen, hätten wir heute vielleicht immer noch Störerhaftung.
Weshalb unsere Medien vermeiden, das Wort Piraten in den Mund zu nehmen, wenn etwas durch die Piraten erreicht wurde, jedoch es gleich vielfach in den Artikel weben, wenn einmal ein einzelnes, vielleicht sogar ehemaliges Mitglied negativ auffällt, will sich mir nicht ganz erschließen.
Notebookcheck trifft hier übrigens größtenteils keine Schuld, schon die Quelle SZ beschreibt Mc Fadden allein als Netzaktivisten. Ich freue mich hier einen Artikel zu dem Thema zu lesen.
An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an McFadden, der mit seiner Klage die Initiative ergriffen hat und in Zusammenarbeit mit den Piraten uns dieses lästige Gesetz von Hals geschafft hat.