Wir sind Händler für IT-Komponenten und müssen auch von unserer Seite leider feststellen, dass Herr S. nicht kompetent zu sein scheint. Er kauft offenbar auf gewerblicher Basis bei uns ein, wobei er den Namen "Nostra Computersysteme" nicht als Rechnungsadresse angibt, sondern seinen persönlichen Namen, was es ihm als Einzelunternehmer allerdings trotzdem erlaubt, die Rechnungen in das Firmenbuch zu nehmen. Da er dadurch quasi als Privatkunde im System aufscheint, geniest er den Vorteil des Widerrufsrechts, welches er als gewerblicher Kunde nicht hätte und parallel den Vorteil seine Einkäufe bei uns steuerlich abschreiben zu können.
Nicht nur, dass er hierbei offenbar nicht ehrlich ist, es wurde von dem Herrn nun die zweite Bestellung per Nachnahme in Folge nicht angenommen (bzw. nur teilweise) und die Bezahlung verweigert. Eine Storno- oder Widerrufsmeldung gab es dazu nie. Auf Nachfrage, warum dem so sei, wurde sich nur auf die zweite Sendung bezogen, bei der zwei PCs bestellt wurden, wovon nur einer angenommen wurde. Antwort: "Da muss ein Fehler unterlaufen sein, wir brauchten nur einen."
Das hätte man nicht schon bei der Bestellung oder anhand der automatisch verschickten Bestellbestätigung erkennen können, nein, nein, nein...