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Test HP Spectre 13-h205eg x2 Convertible

Started by Redaktion, November 13, 2013, 18:26:32

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Redaktion

Auf leisen Sohlen. Haswell macht's möglich: Mit dem Spectre 13 x2 bringt HP ein lüfterloses 13,3-Zoll-Notebook auf den Markt, welches sich auf Knopfdruck in ein Tablet verwandelt. Mit einem Preis von fast 1.100 Euro ist das wuchtige Detachable allerdings kein Schnäppchen.

http://www.notebookcheck.com/Test-HP-Spectre-13-h205eg-x2-Convertible.105231.0.html

Adaption


Blah

Ganz wichtige Frage: hat der Screen eine digitizer-Oberfläche, zur Verwendung eines drucksensitiven Stifts? Hab die ganze Zeit über den Release des Spectre 13 x2 mitverfolgt und gebangt, ob es nen Digitizer spendiert bekäme. Wär in Kombination mit dem 13"-Screen, der guten Auflösung, und den -grade brauchbaren- 4gb Ram ein (lüfterlos-)Traum für Grafikprogramme gewesen; doch nun...  ...wohl doch kein Digitizer? -- buh!, dann auch kein Kaufgrund mehr für mich (und wohl auch viele andere).

Till Schönborn

Hallo,

ihr habt leider Recht: Meines Wissens wird kein aktiver Digitizer unterstützt.

Konvertit

Eine ingenieurtechnische Meisterleistung !
Artikel gelesen und gekauft.
Bin extrem zufrieden.
Ich hoffe "lüfterlos" ist der Trend 2014. ;)
Das war wirklich an der Zeit. :)

Pascal Guillande


MPage

Ein "vollwertiges Notebook" hat laut Definition etwas mehr zu bieten. Man sollte hier etwas mehr auf die Wahl der Worte achten.
Wie man ein "neues" Geraet heutzutage noch mit gerade einmal 4GB RAM und einer 128GB SSD herausbringen kann, ist fuer mich einfach unverstaendlich. Vor allem bei einem solchen Preis, da diese Komponenten einem Hersteller nun wirklich nicht viel Geld kosten. 8GB RAM und eine 256GB SSD(oder mSATA) sollten es mindestens sein. Die Moeglichkeit der Erweiterung beider Komponenten sollte ebenso vorhanden sein.

fela

Ich kann mich da nur anschliessen.

Bei einem Preispunkt jenseits der 1000€ bei Pfennigprodukten (zu Herstellerkonditionen) wie RAM und SSD zu sparen, ohne dass die Wartungsmöglichkeiten bestehen um selbst auf ein vernünftiges Minimum aufzuwerten ist für mich neben dem fehlenden Digitizer ein völliges KO Kriterium.

Mr.T

...Wartungsmöglichkeiten sind perfekt, kannst alles aufrüsten. Ich finde 4GB RAM und 128GB mehr als ein vernünftiges Minimum und für die allermeisten Arbeiten völlig ausreichend. Selbst 64GB sind für ein Arbeitsgerät ausreichend, wenn das auch etwas Management und Umkonfiguration erfordert.
HP ist mMn der derzeit einzige Hersteller, der arbeitsfähige Mobilitätskonzepte wirklich konsequent durchdenkt. Wenn auch nicht ganz zuende. Die anderen scheinen alle nur den "Habenwollen"-Trends zu folgen.

Nathaniel

Habe einen gekauft(Das Modell mit 8GB-Ram), ist sein Geld leider nicht wert. Hatte einiges an Probleme am Anfang, vor allem mit dem Display. Leistung ist im allgemeinen eher schlecht(er ist langsam im Explorer/öffnen von Programmen). Das spiegelnde Display macht keinen Spass genauso wie sein Gewicht -deshalb benutze ich das Teil auch nie als Tablet. Sieht aber sehr schick aus und macht keinen Mucks(ausser es ist still und geht direkt an ihn ran). Zum Vergleich: hatte vorher ein Sony Vaio VPCEC4L1E(JG2007) mit ca gleicher Hardware

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