Wegen Chromebook werden billigst Notebooks zu günstigsten Preisen angeboten, weil man eben keine 50-70 Euro sowie 19% Mehrwertsteuer für das Betreibssystem zahlen muss. Das hat Microsoft ordentlich unter Druck gesetzt, sodass sie gratis-Versionen für Billigst-Notebooks rausbringen.
Ohne Chromebook hätte das Microsoft nie gemacht und das erntet bei mir Anerkennung.
Wobei ihr Ziel ja nicht der Billigst-Markt ist, sondern die generelle Etablierung im Desktop-Markt ist, auch wenn eine Marktbeherschung wie Android nicht zu erwarten ist.
Aber dafür müssen eben Notebooks wie im MS-x86-Markt auch richtig konfiguriert werden.
Den Celeron sehe ich fehl am Platz. Entweder ein Atom oder eben ein Core i und SSD statt eMMC-Festplattenspeicher.
HP Stream Notebook um 200 $ würde ich sogar als Revolution sehen.
Denn es ist ein Billigst-Notebook mit Flash-Festplatten-Speicher und Passive-Kühlung bei fast halben Preis. Das Erinnert an die Netbook-Beginn, wo 11-12"-Notebooks mit ULV-CPUS plötzlich 400-500 Euro statt 1000-1500 Euro kosteten. Im Gegensatz zu damals hat man aber eine CPU, die keine Probleme bei Flash und Video-Darstellungen hat, sowie eine generelle schwache CPU-Performance.
Der HP Stream Notebook könnte zum HDD-Killer im Billigst-Notebook werden. Denn die CPU wird ja eh ständig durch die HDD gebremst und im Notefalls hat man ja noch externe Festplatten um nur 60-80 Euro (1TB) kaufen, wenn die 32GB-Flash sowie 100 GB-OneDrive nicht ausreichen.