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Test Samsung 540U3C Ultrabook

Started by Redaktion, December 21, 2012, 16:30:10

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Redaktion

Der gewisse Touch. Das Samsung Serie 5 540U3C beerbt seinen Ultrabook-Vorgänger, das 530U3C. Äußerlich gleichen sich die beiden Notebooks wie ein Ei dem anderen, technisch peppt Samsung das kompakte Subnotebook mit Windows 8 und einem Touchscreen auf – und verlangt dafür knapp 1.000 Euro. Sind die Neuerungen den happigen Aufpreis von 200 Euro wert?

http://www.notebookcheck.com/Test-Samsung-540U3C-Ultrabook.86015.0.html

Edgar_Wibeau

#1
Danke für das (wie eigentlich immer bei Euch) informative und umfangreiche Review!

Kleine Frage: Ist "SecureBoot" abschaltbar?

Wäre schön, wenn die für alternative Installationen (zuvorderst: Linux) sehr wichtige Frage bei jedem Windows-8-Gerät geklärt werden könnte!

Und ja, ich weiß, dass die Linux-Distris planen, auch Geräte mit aktiviertem SecureBoot zu unterstützen, aber das ist erstens noch nicht der Fall und zweitens aufgrund der Abhängigkeit von Microsofts Signierungsdienst umstritten.

Übrigens traurig, dass das Display nun doch wieder glänzend ist, beim 530U war's ja noch matt. Falls Touch hier als Ausrede dienen soll: Das ist keine technische Notwendigkeit. Auch nicht bei kapazitiven Touchscreens. Und leider wieder nur 1366x768 - äußerst schlapp für ein 1000€-Gerät. Sony prescht beim U38N demnächst für €800 mit 1920x1080 vor, ebenfalls mit Touch-Panel (mit schwächeren CPU-Kernen - AMD A8). 1600x900 wäre ja schon ein großer Fortschritt, besonders die mickrige vertikale Auflösung von 768 Pixeln ist wirklich ein Anachronismus.

Knecus

Danke für den tollen Artikel.
Ich habe das Gerät jetzt seit knapp zwei Monaten im Gebrauch und muss sagen, dass es absolut klasse ist. Das gilt jedoch nur, wenn man nicht vor hat hauptsächlich Filme darauf anzuschauen. Dafür ist der Kontrast des Displays einfach zu gering. Zum Spielen benutze ich lieber meinen Heimrechner, der die dafür nötige Grafikkarte besitzt.
Für alles andere ist dieses Ultrabook bestens geeignet. Die Leistung ist, wie im Artikel beschrieben sehr gut. Ich verstehe zwar nicht warum Samsung nicht eine ihrer eigenen grandiosen SSDs einbaut sondern ein etwas langsameres Sandisk Modell, dennoch erfüllt die SSD ihren Zweck.
Wer den Speicherplatz erweitern will, sollte vielleicht die Recovery Partition von der SSD löschen und eine Neue auf einer externen Festplatte erstellen.
Ich finde besonders das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Man erhält ein schicken gut verarbeitetes Ultrabook mit einer guten Akkuleistung, 8GB RAM(wichtig für mich, da auch etwas Bildbearbeitung betrieben wird), einer SSD und einem nicht zu unterschätzenden Prozessor.
Da ich das Ultrabook hauptsächlich für die Uni benutze ist mir auch aufgefallen, wie gut es sich auf der Tastatur schreiben lässt. Die Tasten haben einen guten Abstand zueinander und fühlen sich klasse an. So eine suche ich nun auch für den Heimrechner ;)

[email protected]

 Scheiß Ding! Miese Verarbeitung und Performance. HP ist die bessere Wahl.

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