ne 2,5 zoll festplatte, besonders die wd dinger, würde ich nicht als dauerläufer bezeichnen.
ich hatte eine von toschiba, die hatte, wie es wd auch macht, den usbcontroller "onboard".
meine toschiba wurde sehr heiss so das sich in den 3 jahren die sie garantie hatte, sich auch 4 mal der usbcontroller verabschiedet hat.
das problem, kleine festplatte, kleines gehäuse, so gut wie keine luftzirkulation und das teil wird warm/heiss.
(kleiner hinweis, die neuen wd und toschiba, sowie cn und was es nicht noch alles gibt das diese kleinen 2,5er herstellt und vertreibt setzten mittlerweile auch darauf die kleinen gehäuse zu verkleben so das ein defekt auch das ende aller daten bedeutet!
davon abgesehn das durch die kleinen verklebten gehäuse wirklich keine luft geht.)
wenn du nen dauerläufer suchst, vielleicht ein nas? eine oder zwei festplatten rein und per gigabitelan anschliessen. ein gutes nas kommt auf 50 bis 70 mb/s, kostet aber auch entsprechend (anschaffung und strom).
ne externe mit usb anschluss würde ich ne 3,5 zoll platte empfehlen. es gibt viele gescheite 3,5 zoll gehäuse die ne gute luftzirkulation bieten oder gar aktiv kühlen.
in einem aktiv gekühlten gehäuse kann man dann auch ne 7200upm festplatte betreiben.
in den passiven wüde ich nur ne 5400er nutzen.
ich nutze als datengrab, ein wirklichen grab wenn ich sehe was da für müll drauf liegt, ne externe 1,5tb von medion. ein schicken gehäuse in der die luft gut zirkulieren kann weil es rundum lüftungsschlitze hat. darin verbaut ist ne seagate mit 5900upm.
angeschlissen ist die sata3 platte an einem wirklich guten usbcontroller der wiederum per usb3 angeschlossen ist. die datenübertragungsrate liegt bei guten 80mb/s und falls mal irgendwas am usbcontroller ist, dann schliesse ich die platte eben per sata an und kann so noch was retten.
alternativ kannst du auch ein externes gehäuse nutzen was man per esata anschliesst, die schnittstelle am notebook vorausgesetzt. hier sind ebenfalls hohe datenraten verfügbar.